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23.10.2019 | (rsn) - Patrick Lefevere hätte Sam Bennett gern im kommenden Jahr in seiner Mannschaft, doch der Teamchef von Deceuninck - Quick-Step befindet sich weiter in der Warteposition. Das erklärte der Belgier gegenüber cyclingnews.com. "Es gibt keine Entwicklung oder Neuigkeiten. Denn es gibt noch keine Einigung zwischen ihm und Bora", sagte Lefevere, der dann erklärte, Bora - hansgrohe habe ihm "andere Angebote" gemacht.
Konkret soll der Raublinger Rennstall von Teamchef Ralph Denk Lefevere einen Tausch angeboten haben: Bennett dürfe wechseln, wenn im Gegenzug der junge kolumbianische Sprinter Alvaro Hodeg zu Bora - hansgrohe käme. "Aber ich bin nicht an Viehhandel interessiert", so Lefevere weiter. "Ich habe nicht die Eier, zu einem jungen Kerl von 23 Jahren zu gehen und ihm zu sagen, dass ich Neuigkeiten für ihn habe und er nächstes Jahr für Bora fährt. Wir sind kein Fußball-Team, also können wir Fahrer nicht kaufen oder verkaufen."
Der 64-Jährige unterstrich, dass er keinen Fahrer an Bord holen könne, der einen Vertrag hat, und dass er deshalb abwarte. "Er sagt er hat keinen Vertrag, Bora sagt er hat einen. Ich sitze hier auf meinem Stuhl und warte. Das ist alles, was ich tun kann", so Lefevere.
"Kein Kommentar" von Bora - hansgrohe
Bennett soll bei Deceuninck - Quick-Step den zu Cofidis abwandernden Elia Viviani ersetzen. Doch der Deal hängt in der Luft, weil Bora - hansgrohe auf eine Zusage des Iren aus dem Frühjahr pocht, er werde seinen Ende 2019 auslaufenden Vertrag bei den Raublingern verlängern. Die belgische Zeitung Het Nieuwsblad berichtete bereits Ende September, ein UCI-Schiedsgericht habe dem Team zugestimmt, vermutete aber auch, die Sache könne zu einem Fall für den internationalen Sportgerichtshof CAS werden.
Bei Bora - hansgrohe will man zu der Situation und den neuen Aussagen von Lefevere gegenüber keine Stellung beziehen. "Wir kommentieren keine Spekulationen oder Gerüchte bezüglich Sam Bennett", so Team-Pressesprecher Ralph Scherzer gegenüber radsport-news.com.
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