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19.08.2019 | (rsn) – Vor dem Saisonhöhepunkt Deutschland Tour zum Ende des Monats zeigt die Formkurve beim Team P&S Metalltechnik steil nach oben. Am Wochenende war der thüringische Kontinental-Rennstall bei zwei polnischen UCI-Eintagesrennen im Einsatz, den er mit einem Sieg und einem dritten Platz beendete.
“Nach dem Rückschlag beim Bundesliga-Rennen am Nürburgring merkt man, dass die Top-Form langsam wieder kommt. So werden wir auch versuchen, bei der Deutschland Tour wettbewerbsfähig zu sein. Das war jetzt ein guter Beginn, es waren zwei schwere Rennen, und in Polen ist es eh nicht so einfach, Rennen zu gewinnen. Deshalb bin ich total zufrieden“, erklärte Teamchef Lars Wackernagel gegenüber radsport-news.com.
Am Samstag belegte Robert Jägeler beim Memorial Henryka Lasaka (1.2) im Sprint den dritten Platz, einen Tag später ließ Bundesliga-Spitzenreiter John Mandrysch den Sieg beim Rennen Puchar Uzdrowisk Karpackich (1.2) folgen und sorgte somit für den ersten UCI-Erfolg des Teams in dieser Saison. Hinter dem 21-Jährigen rundeten Fabian Schormair, Tobias Nolde, Dominik Röber und Michel Aschenbrenner auf den Plätzen vier, fünf, sechs und acht die starke Team-Vorstellung ab.
Bei dem topographisch anspruchsvollen Puchar Uzdrowisk Karpackich hatte sich P&S Metalltechnik zum Finale in eine aussichtsreiche Position gebracht. Mandrysch, Schormair, Röber und Nolde fanden sich in einer sieben Fahrer starken Spitzengruppe wieder. “Das war eine super Ausgangslage“, befand Wackernagel. “Das Ziel war dann natürlich zu gewinnen und das haben die Jungs bestmöglich umgesetzt."
Mandrysch schüttelte bei seinem entscheidenden Vorstoß gut zwei Kilometer vor dem Ziel die Kontrahenten Patrick Tybor und Siim Kiskonen ab. Nach diesen Auftritten richten die Thüringer nun den Blick zuversichtlich nach vorn. Die Deutschland Tour, die am letzten Augustwochende durch die Heimat führt, kann kommen.
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