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07.06.2019 | (rsn) - Als erste der 20 internationalen Mannschaften hat der Zweitdivisionär Gazprom-RusVelo seine Fahrer für die am 6. Juli in Wels beginnende 71. Österreich Rundfahrt nominiert. Darunter befinden sich gleich drei junge Profis, die in die Top-Ten fahren können.
Der 23-jährige Russe Aleksandr Vlasov bestreitet seine zweite Profisaison und sorgte bereits international für Furore: Heuer verpasste er bei der ersten Auflage der Sizilien-Rundfahrt nur um wenige Sekunden das Podest und wurde hinter Giro d’Italia-Etappensieger Fausto Masnada Gesamtvierter. Noch besser lief es für Vlasov bei der 62. Asturien-Rundfahrt, die der spätere Giro-Gesamtsieger Richard Carapaz (Movistar) gewann. In Asturien landete Vlasov auf dem dritten Platz. Dass er ein starker Rundfahrer ist, bewies er auch im Vorjahr bei der größten U23-Rundfahrt, der Tour de l’Avenir, die er an der vierten Stelle beendete.
Während Vlasov seine erste Österreich Rundfahrt bestreitet, sind seine Teamkollegen Artem Nych und Aleksey Rybalkin keine Neulinge auf Österreichs Straßen. Der 24-jährige Nych wurde im Vorjahr Gesamtzehnter bei der Jubiläumstour und schaffte es auf der Sonntagberg-Etappe als Dritter aufs Podest. Heuer beendete er die Tour de l’Ain, die Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) gewann, als Gesamtsechster. Sein 25-jähriger Landsmann Rybalkin wurde heuer Gesamtfünfter bei der Tour de l’Ain und 2017 beendete er die Ö-Tour an der achten Stelle, ein Jahr zuvor wurde er Gesamtzwölfter. Dass er ein starker Bergfahrer ist, bewies Rybalkin vor drei Jahren, als er beim Etappensieg von Miguel Angel Lopez (Astana) am Kitzbüheler Horn Etappenvierter wurde. Im Vorjahr beendete der starke Rundfahrer die Sibiu Cycling Tour auf Rang zwei.
Begleitet werden die russischen Jungstars von Altmeister Ivan Rovny, der im Vorjahr russischer Straßenmeister wurde. 2016 verpasste er beim Giro d’Italia nur ganz knapp seinen ersten Etappensieg. "Das Team Gazprom - RusVelo schickt seine stärksten Profis zur Österreich Rundfahrt. Ich traue den jungen Fahrern Vlasov, Nych und Rybalkin Plätze in den Top-Ten zu“, sagte Ex-Rundfahrtsieger Harald Morscher, der für die Teamkoordinierung zuständig ist.
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