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31.05.2019 | (rsn) - Auch wenn Elia Viviani (Deceuninck - Quick-Step) seine Siegesserie aus dem Vorjahr beim Giro d'Italia dank einer fragwürdigen Distanzierung am dritten Renntag, als er eigentlich als Erster die Ziellinie überquert hatte, nicht fortsetzen konnte und sich vor seinem Ausstieg nach der 11. Etappe mit drei zweiten und einem vierten Platz zufrieden geben musste, so ist der Italienische Meister auch im Jahr 2019 einer der schnellsten Sprinter der Welt - und einer, der auf dem Transfermarkt steht. Denn Vivianis Vertrag bei Deceuninck - Quick-Step läuft aus. Zahlreiche Teams dürften an dem Bahn-Weltmeister interessiert sein, doch sein bisheriger Arbeitgeber ist zuversichtlich:
"Elia hat auf dem Markt eine gute Position, aber ich denke, dass er bei uns zusagen dürfte", erklärte Deceuninck - Quick-Step-Teamchef Patrick Lefevere gegenüber der belgischen Tageszeitung Het Nieuwsblad und bestägite außerdem, dass er den Italiener mit 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit im Juli zur Tour de France schicken werde.
Viviani ist nach seinem Giro-Ausstieg in Italien geblieben und absolvierte sofort ein Höhentrainingslager in Livigno. Als nächstes soll er die Tour de Suisse fahren und sich dort den letzten Feinschliff für die Tour holen, der erst zweiten Frankreich-Rundfahrt seiner Karriere. 2014 stand Viviani für Cannondale in Frankreich am Start, war aber lediglich ein Helfer im Team von Peter Sagan.
Als derzeit wohl stärkster Sprinter ohne Vertrag für 2020 ist Vivianis Entscheidung, bei welchem Team er unterschreibt, für den gesamten Transfermarkt eine maßgebliche. Viele andere Kaderentscheidungen der in die Verhandlungen involvierten Teams werden von seinem Wort abhängen. Besonders für andere Sprinter, wie beispielsweise auch den momentan pausierenden Marcel Kittel, ist Vivianis Entscheidung also wichtig.
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