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01.03.2019 | (rsn) - Als er schon zu Beginn der 6. Etappe der UAE Tour stürzte und sich an seinem Beim verletzte, schien für Tom Dumoulin (Sunweb) das Rennen bereits gelaufen. Doch der Niederländer biss sich durch und sprintete nach 180 Kilometern von Ajman zum Jebel Jais (1.475 Meter) gegen Primoz Roglic (Jumbo - Visma) sogar um den Tagessieg. Den holte sich dann zwar der Slowene, doch Dumoulin war trotz des entgangenen ersten Saisonerfolgs zufrieden mit seiner Vorstellung.
"Zumindest habe ich bestätigt, dass meine Form gut ist. Ich wusste das vorher, und aus verschiedenen Gründen war ich bei der anderen Bergankunft (13. am Jebel Hafeet) nicht besonders gut, aber jetzt war ich ok", sagte der Giro- und Tourzweite des vergangenen Jahres im Ziel, das nach nur fünf Kilometern in unerreichbare Ferne gerückt schien.
Da nämlich ging Dumoulin - ebenso wie Weltmeister Alejandro Valverde (Movistar) - zu Boden und hätte um ein Haar aufgegeben. "Ich dachte mehr als eine Stunde daran auszusteigen. Ich dachte, es würde keinen Sinn mehr machen weiterzufahren. Ich hatte viele Probleme mit meinem Bein. Bei dem Sturz hatte ich es überdehnt“, sagte der Niederländer, der irgendwann aber beschloss weiterzufahren. “Zum Glück habe ich es probiert, aber Roglic war zu stark.“
Viel fehlte aber nicht und Dumoulin hätte am Jebel Jais triumphiert. 200 Meter vor dem Ziel konterte er die Attacke von Daniel Martin (UAE - Team Emirates) und zog durch, wurde dann aber auf den letzten Metern in einem packenden Duell vom Gesamtführenden Roglic noch übersprintet. Als kleine Belohnung für den couragierten Auftritt machte Dumoulin im Gesamtklassement noch eine Position gut und wird vor der morgigen Schlussetappe auf Rang sechs geführt, 1:08 hinter dem vermutlichen Rundfahrtgewinner Roglic.
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