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01.03.2019 | (rsn) – Wie jedes Jahr läuten auch diesmal der Omloop Het Nieuwsblad und tags darauf Kuurne-Brüssel-Kuurne die flämischen Wochen des internationalen Radsports ein. Am morgigen Samstag markiert der seit 2017 zur WorldTour gehörende und über 200 Kilometer von Gent nach Ninove führende Omloop wieder die Eröffnung der belgischen Straßensaison, an der alle 18 WorldTour-Teams sowie fünf belgische und zwei französische Zweitdivisionäre teilnehmen werden.
Die Strecke: Auch wenn der Zielort neu ins Programm genommen wurde, bleiben der Charakter und der Verlauf des Rennens so gut wie unverändert. Davon zeugen nicht nur die wieder 13 Hellingen, die berühmten flämischen Hügel und neun Passagen - eine mehr als 2018 - über Kopfsteinpflaster, Kasseien genannt.
Die wichtigste Veränderung besteht darin, dass der Molenberg diesmal erst rund 40 Kilometer vor dem Ziel erklommen wird, also rund 15 Kilometer später als noch im vergangenen Jahr. Zudem geht es nach Leberg, der wieder dreimal im Programm steht, und Berendries über den Elverenberg statt über Valkenberg und Tenbosse. Das Finale läuten wieder die Muur in Geraardsbergen und der Bosberg ein. Vom höchsten Punkt des letzten Hellings sind es unverändert noch rund 13 Kilometer bis ins neue Ziel.
Die Favoriten: Der Kreis der Sieg-Kandidaten ist beim Klassikerauftakt ziemlich groß. Dazu gehören CCC-Kapitän Greg Van Avermaet, der 2016 und 2017 den Omloop gewann, Vorjahressieger Michael Valgren, Neuzugang bei Dimension Data, sein letztjähriger Teamkollege Alexey Lutsenko (Astana), Philippe Gilbert, Zdenek Stybar, Yves Lampaert (alle Deceuninck - Quick-Step), Niki Terpstra (Direct Energie), Jasper Stuyven (Trek - Segafredo) und der dreimalige Cross-Weltmeister Wout Van Aert, der erstmals im Trikot von Jumbo - Visma startet.
Aber auch Matteo Trentin und Luke Durbridge (beide Mitchelton - Scott), den Vorjahresdritten Sep Vanmarcke (EF Education First), Tiesj Benoot und Tim Wellens (beide Lotto Soudal), Jürgen Roelandts (Movistar), Sonny Colbrelli (Bahrain - Merida) oder Stefan Küng (Groupama - FDJ) muss man auf der Rechnung haben. Die Hoffnungen der deutschen Fans ruhen vor allem auf Nils Politt (Katusha - Alpecin), der mit Platz sieben beim letztjährigen Paris-Roubaix seine Qualitäten auf Kopfsteinpflaster bewiesen hat. Bora-Hansgrohe schickt zwar Pascal Ackermann an den Start, der sich bei den belgischen Rennen auch wohl fühlt. Der Landauer wird sich aber vor allem für das sprinterfreundlichere Kuurne-Brüssel-Kuurne am Sonntag einrollen, so dass der Luxemburger Jempy Drucker freie Fahrt bekommen wird.
Der LIVE Ticker von Radsport News steigt um 15 Uhr in die entscheidende Phase des Rennens ein, Eurosport 2 überträgt live ab 14.15 Uhr.
Die Anstiege (Hellingen):
1) Leberg km 41,9
2) Den Ast km 75,6
3) Katteberg km 101,4
4) Leberg km 110,9
5) Rekelberg km 126,0
6) Valkenberg km 133,9
7) Wolvenberg km 145,2
8) Molenberg km 157,5
9) Leberg (3) km 165,0
10) Berendries km 169,0
11) Elverenberg Km 171,5
12) Muur-Kapelmuur km 183
13) Bosberg km 187,2
Die Kopfsteinpflaster-Passagen (Kasseien):
1) Haaghoek km 39
2) Huisepontweg km 70
3) Holleweg km102
4) Haaghoek km 108
5) Paddestraat km 117
6) Ruiterstraat km 145
7) Kerkgate km 149
8) Jagerij km 151
9) Haaghoek km 162
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