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Scheldepreis bleibt 2019 etwas länger in Zeeland

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Das Peloton beim Scheldepreis 2018 auf einem der windigen Deiche von Zeeland. | Foto: Cor Vos

23.01.2019  |  (rsn) - Die "inoffizielle Weltmeisterschaft der Sprinter", der Scheldepreis, wird in diesem Jahr erneut in der Niederlande starten und in Belgien enden. Nachdem der Startort des Rennens, das Marcel Kittel (Katusha - Alpecin) bereits fünfmal gewann, 2017 von Antwerpen nach Mol und 2018 von Mol nach Terneuzen in der Niederlande verlegt wurde, bleibt er 2019 unverändert. Das bedeutet, das auch die sehr windige holländische Küstenregion Zeeland erneut besucht wird - und zwar länger als zuvor. 150 der insgesamt 203 Rennkilometer werden in der Niederlande absolviert, 20 Kilometer mehr als 2018. Bereits nach einer Rennstunde stehen dabei einige Deich-Passagen auf dem Programm, bei denen das Feld an der Windkante zerbrechen könnte. Das Finale in Schoten aber bleibt unverändert: zwei Schlussrunden führen über das Kopfsteinpflaster der Broekstraat inb Wijnegem und enden auf der Zielgerade von Schoten, auf der Kittel schon fünfmal siegte und im vergangenen Jahr Fabio Jakobsen (UAE Team Emirates) für Quick-Step Floors vor Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) triumphierte.

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