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16.01.2019 | (rsn) - Das österreichische Continental-Team Vorarlberg - Santic hat einen weiteren Neuzugang vorgestellt. Wie der Rennstall via Pressemitteilung bekanntgab, wird der Spanier Jose Manuel Diaz Gallego im kommenden Jahr zum Kader gehören. Der 23-Jährige, der 017 Zehnter der bislang einzigen Ausgabe des Profi-Rennens beim Ötztaler Radmarathon, dem PRO Ötztaler 5.500 war, kommt vom ProContinental-Team Israel Cycling Academy zu den Vorarlbergern.
"Ich bin sehr glücklich, Teil dieser Mannschaft zu sein und möchte nicht nur ein solider Fahrer sein. Einige Rennen des sehr guten Rennkalenders des Teams möchte ich gewinnen", so Diaz selbstbewusst. "Ich bin mir auch sicher, dass ich ein sehr guter Arbeiter für meine Teamkameraden sein werde. Von der Charakteristik her bin ich ein Kletterer und behalte auch die Übersicht, wenn es ins Finale geht. Dies möchte ich 2019 für die Mannschaft einbringen."
Für Vorarlberg - Santic seien damit die Personalplanungen 2019 abgeschlossen, heißt es in der Pressemitteilung außerdem. 15 Fahrer umfasst der Kader, dem mit Dominik Amann, Daniel Federspiel, Daniel Geismayr, Daniel Knapp und Maxmilian Kuen fünf Österreicher sowie mit Lukas und Martin Meiler und Jannik Steimle drei Deutsche angehören werden. Hinzu kommen die drei Schweizer Gordian Banzer, Colin Stüssi und Roland Thalmann sowie der Luxemburger Larry Valvasori und der Italiener Davide Orrico - und nun eben mit Diaz auch noch ein Spanier.
"Nach Victor de la Parte und Fran Zurita bieten wir nun Jose als weiterem Spanier die Chance im Team. Die Südländer bringen immer etwas Lockerheit mit ins Team. Das schadet nie", erklärte Team-Manager Thomas Kofler, dass Diaz bereits der dritte Spanier in der Teamgeschichte ist. Zurita fuhr 2016 und 2017 für die Vorarlberger, de la Parte 2015. Letzterer fährt inzwischen für das WorldTour-Team CCC um Greg Van Avermaet.
Für Diaz sprach in der Entscheidungsfindung auch seine Erfahrung aus einem höherklassigen Team. "Er kann auf zwei Jahre Pro Continental zurückblicken, ist super motiviert ist und möchte mit uns durchstarten", so Kofler.
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