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28.12.2018 | (rsn) - Die Feiertage rund um Weihnachten sind ja normalerweise jene Zeit, die man mit seinen liebsten und engsten Vertrauten verbringt. Zumeist wird groß aufgetischt, in Österreich sind dies die Spezialitäten wie gebackener Karpfen, Braten oder Bratwürste. Nicht zu vergessen dann auch die Kekse. Ein wenig spartanischer verbrachte Nadja Heigl die Feiertage. Denn Österreichs beste Radcrosserin ist über die Weihnachtstage nicht einmal zu Hause.
Heigl absolvierte zuletzt am 23. und am 26. Dezember die Weltcups in Namur und Heusden-Zolder. Darum verbrachte die radbegeisterte Familie aus dem Norden Wiens den Heiligabend in Belgien. "Wir machen das jetzt schon die letzten vier, fünf Jahre so. Heuer ist erstmals mein Bruder Philipp auch dabei. Bislang war ich immer nur mit meinem Vater Leopold alleine unterwegs“, berichtete die 22-Jährige gegenüber radsport-news.at.
Im Wohnmobil geht es zu den beiden Weltcuporten im Westen Belgiens und daher wird auch der Weihnachtsabend in einer ganz kleinen Runde verbracht. "Wir haben ein paar Lichter mit und einen ganz kleinen Christbaum, der aus Plastik ist. Ein wenig wird dann Weihnachten gefeiert, den Rest erledigen wir dann zu Hause“, erzählte die Wienerin. Essenstechnisch gibt es aber keine speziellen Traditionen im Wohnmobil: "Wir kochen eigentlich nur Einfaches. Es muss ja auch zum Training passen."
Die 22-Jährige belegte die Plätze 40 in Namur und 23 in Heusden-Zolder. "Mit dem zweiten Rennen kann ich sehr zufrieden sein", erklärte Heigl, deren Wohnmobilurlaub aber noch bis über den Jahreswechsel hinausgeht: „Ich fahre noch das letzte Cuprennen im EKZ Cross in Meilen am 2. Januar, erst danach geht es heim“. Nach Weihnachten in Belgien folgt also Silvester in der Schweiz für die letztjährige Bronzemedaillengewinnerin bei den Weltmeisterschaften.
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