--> -->
12.10.2018 | (rsn) - Zwischen der Piemont-Rundfahrt, die er am Donnerstag auf einem guten siebten Platz beenden konnte, und dem morgigen Il Lombardia, wo er als Helfer von Rafal Majka gefordert sein wird, hat Christoph Pfingsten noch eine erfreuliche Meldung erreicht. Der 30-Jährige wird auch im kommenden Jahr zum Aufgebot von Bora-hansgrohe gehören, nachdem es zunächst so schien, als ob Pfingsten sich ein neues Team würde suchen müssen.
Wie Bora-hansgrohe am Freitag meldete, habe man sich mit dem Allrounder auf einen Einjahresvertrag geeinigt. Mit der Personalie Pfingsten seien zudem die Planungen für 2019 abgeschlossen. Der Rennstall aus Raubling wird mit 27 Fahrern in die kommende Saison gehen, darunter acht Deutsche und vier Österreicher.
Neu dabei sein werden der Berliner Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors), der Luxemburger Jempy Drucker (BMC) sowie der Italiener Oscar Gatto (Astana). Das Team verlassen der Italiener Matteo Pelucchi sowie der Lette Aleksejs Saramotins (Ziele noch unbekannt). Bereits zur Saisonmitte hatte der Slowake Michael Kolar seine Karriere beendet.
“Ich denke, wir haben für 2019 eine sehr gute Mannschaft zusammenstellen können“, kommentierte Team-Manager Ralph Denk das Aufgebot für 2019. “Mit der Verpflichtung von Maximilian Schachmann ist uns ein großer Coup gelungen. Jempy Drucker und Oscar Gatto werden unsere Klassikertruppe verstärken. Sie bringen auch zusätzliche Erfahrung in unseren Kader. Ich bin zuversichtlich, dass wir 2019 an unsere Erfolge dieser Saison anknüpfen können.“
Das Bora-hansgrohe-Aufgebot 2019: Pascal Ackermann, Emanuel Buchmann, Marcus Burghardt, Christoph Pfingsten, Maximilian Schachmann, Andreas Schillinger, Michael Schwarzmann, Rüdiger Selig (alle GER), Felix Großschartner, Patrick Konrad, Gregor Mühlberger, Lukas Pöstlberger (alle AUT), Cesare Benedetti, Oscar Gatto, Davide Formolo, Daniel Oss (ITA), Erik Baska, Juraj Sagan, Peter Sagan (alle SLK), Maciej Bodnar, Rafal Majka, Pawel Poljanski (alle POL), Sam Bennett (IRL), Jempy Drucker (LUX), Peter Kennaugh (GBR), Leopold König (CZE), Jay McCarthy (AUS)
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z