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14.07.2018 | (rsn) - Während alle Augen des Radsports derzeit nach Frankreich auf die Tour de France gerichtet sind, schaut einer ebenfalls zu, der lange davon ausging, selbst mittendrin zu sein. Caleb Ewan (Mitchelton-Scott) würde sein Tour-de-France-Debüt 2018 geben, so gab es sein Team bereits im Dezember 2017 bekannt und wiederholte die Aussage auch in Folgezeit einige Male. Tatsache ist allerdings: Ewan ist überraschend doch nicht dabei. Offiziell, da sich sein Team Mitchelton-Scott voll und ganz auf die Ambitionen mit Adam Yates in der Gesamtwertung konzentriert.
Das Team informierte Ewan rund zwei Wochen vor dem Tour-Start über seine Nicht-Berücksichtigung. Der junge Australier reagierte daraufhin via Twitter, schrieb, er sei „am Boden zerstört“, habe „viel investiert“ und sei „absolut bereit gewesen“ für die Tour.
Bereits im Vorfeld machten Gerüchte die Runde, er würde das Team 2019 in Richtung Lotto Soudal verlassen. Wie weit das in die Entscheidung rund um die Tour-Nominierung mit hineinspielte, bleibt allerdings Spekulation. Ewans Vertrag mit dem australischen Team endet am Saisonende.
"Das ist eine harte Zeit für Caleb, aber er ist in guter Harmonie mit seinem Team. Er liebt die Kameradschaft“, sagte nun sein Berater Jason Bakker gegenüber cyclingnews.com. Gleichzeitig betonte Bakker aber auch: „Es ist eine ziemlich entscheidende Zeit in seiner Karriere. Er hat zuletzt viel darüber nachgedacht, ob er noch zum Team passt, aber auch, ob das Team zu seinen Zielen passt." Absichten zur Vertragsverlängerung klingen anders. Nach Aussage von Bakker sollen nach der Tour trotzdem auch Gespräche mit Mitchelton-Scott geführt werden. Bakker betonte, dass zwischen seinem Klienten und dem australischen Team keine Differenzen liegen.
Ganz Berater, offerierte Bakker allerdings auch die Vorzüge seines Schützlings: "Er ist jung, er kommt jetzt in seine Blütezeit als Sprinter. Ich denke, Caleb hat potenziell einige gute Optionen zu prüfen, und Lotto Soudal könnte eine dieser Optionen sein, aber es ist noch nichts entschieden."
Das Rennprogramm des 24-Jährigen für die zweite Saisonhälfte ist noch nicht bekannt. Sein Berater glaubt allerdings nicht, dass sich Ewan nach der Enttäuschung der Nicht-Nominierung zur Tour nun hängen lässt. "Er hat das schnell hinter sich gelassen. Er will in diesem Jahr noch seine Beine reden lassen, und das wird er auch."
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