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01.06.2018 | (rsn) - Bei der diesjährigen Luxemburg-Rundfahrt (2.HC) ist Alex Kirsch (WB Veranclassic) vor heimischem Publik der große Hoffnungsträger. Der 25-Jährige kämpft in diesem Jahr um den Gesamtsieg und hat gute Chancen, dieses Ziel auch zu erreichen.
Nach Platz acht im Prolog fuhr er am Donnerstag in Hesperange auf den zweiten Platz und rückte damit in der Gesamtwertung auf Platz drei vor - nur zwei Sekunden hinter Spitzenreiter Damien Gaudin (Direct Energie).
"Jetzt können die Spiele beginnen", hatte der 25-Jährige nach seinem gestrigen zweiten Platz zufrieden getwittert. Denn die sechs Sekunden an Bonifikation, die er dafür erhielt, hatte der Luxemburger bei der wohl einzigen Sprintankunft der Rundfahrt nicht unbedingt eingeplant. "Der zweite Platz ist für mich schon eine Überraschung", so Kirsch später. Auf Bonifikation habe er es zwar schon abgesehen gehabt, aber dabei dachte er vielmehr an einen Zwischensprint gegen Ende der Etappe. "Aber da waren eben die Ausreißer noch vorne", so der WB Veranclassic-Kapitän.
Im Finale wollte er den Sprint ursprünglich für den Franzosen Justin Jules anziehen, aber als dieser nicht mehr am Hinterrad war, entschied sich Kirsch dazu, es auf eigene Kappe zu probieren - mit Erfolg. "Vor allem die Zeitbonifikation ist sehr wichtig, sie spielt hier bei der Rundfahrt eine große Rolle", weiß Kirsch, dass jede Sekunde zählt. Schon 2016, als er mit Rang drei im Gesamtklassement Dritter wurde, hatte er gerade drei Sekunden Vorsprung auf den Vierten und das dank der Bonifikation am Schlusstag.
Bei der heute wegen Unwetter auf 81 Kilometer verkürzten 2. Etappe mit der schweren Ankunft in Schifflange zählt Kirsch wieder zu den Favoriten. Sollte es wieder für eine Zeitbonifikation reichen, könnte es am Abend mit dem Gelben Trikot klappen. Und auch die beiden schweren Schlussetappen am Wochenende dürften ganz nach dem Geschmack des Lokalmatadors sein.
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