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01.06.2018 | (rsn) - Die heutige 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.HC) muss aufgrund eines Unwetters in der letzten Nacht verkürzt werden. Das gaben die Organisatoren bekannt. Der Start wird auf 15 Uhr verschoben und von Rosport nach Junglinster verlegt. Das Teilstück ist somit nur noch 89 Kilometer lang. Diese sind identisch mit dem eigentlichen Streckenverlauf. Die Etappe endet in Schifflange mit einem kurzen, aber bis zu 18 Prozent steilen Schlussanstieg.
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Dem in diesem Frühjahr bei Paris-Roubaix an einem Herzstillstand gestorbenen Michael Goolaerts (Verandas Willems) wird eines der Kopfsteinfplasterpassagen gewidmet. Wie Radio 2 Antwerpen meldet, soll der Abschnitt in Biastre künftig den Namen "Secteur Pavé Michael Goolaerts". Ebenfalls zu Ehren des verstorbenen Belgiers wird in dessen Heimatort der Heistse Pijl (1.1)) ausgetragen, der in diesem Jahr "Heistse Pijl - Michael Goolaerts" heißen wird. Der kämpferischste Fahrer des Rennens wird mit den "Goolaerts-Preis" verliehen.
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Glück im Unglück für Pim Ligthart (Roompot) auf der 1. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt. Der Mitfavorit auf den Gesamtsieg war 1,3 Kilometer vor dem Ziel in einen Sturz verwickelt und musste das Rennen aufgeben - allerdings ohne schwerwiegende Verletzungen davonzutragen. Auf Twitter gab der Niederländer einem Fahrer von Sport Vlaanderen, der kurzzeitig die Hand vom Lenker genommen haben soll und dem Italiener Andrea Pasqualon (Wanty-Groupe Gobert) eine Mitschuld an seinem heftigen Sturz. Denn das Duo hatte einen Fahrer in die Zange genommen, der daraufhin zu Fall kam und wiederum dafür sorgte, dass Ligthart in hohem Bogen knapp neben einem Baum mit dem Rücken voran auf einer Wiese landete, während sein Rad über einen Weidezaun geschleudert wurde. "Zum Glück ist der körperliche Schaden gering ausgefallen. Desweiteren will ich den Sport Vlaanderen-Fahrer freundlich bitten, in Zukunft seine Hand am Lenker zu lassen. Und Andrea Pasqualon, hättest du auf deiner linken Seite nicht noch Platz gehabt", schrieb Ligthart.
Der Sturz im Video:
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