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31.05.2018 | (rsn) - Zwei Mal hintereinander hat Damien Gaudin (Direct Energie) nun den Prolog der Luxermburg-Rundfahrt gewonnen. Damit heftet der Franzose sich an die Fersen seines Landsmanns Jimmy Engoulvent, der beim Luxermburg-Auftakt bereits vier Mal erfolgreich war.
"Ich kenne Jimmy gut. Er wohnt nur wenige Kilometer von mir entfernt. Wir hatten erst vor drei Tagen noch eine gemeinsame Ausfahrt. Ich sitze ihm im Nacken und 2010 war ich ja auch Zweiter, hinter Cancellara", berichtete Gaudin gegenüber Directvelo, dass es schon ein Ziel sei, seinen Nachbarn Engoulvent als Prolog-Rekordsieger abzulösen. "Wenn ich hier starte, dann will ich auch gewinnen"; fügte er an.
So sehr ihm der Prolog liegt, so wenig passt Gaudin der weitere, anspruchsvolle Rundfahrtverlauf mit den zahlreichen Steigungen in den Kram. Auf die Frage, was er tun müsse, um das Rennenzu gewinnen, sagte der Direct Energie-Neuzugang spaßeshalber: "Fünf Kilogramm abnehmen und Kletterer werden." Als Erklärung schob Gaudin nach. "Ich wiege 84 Kilo, der spätere Sieger wird sicherlich 15 Kilo weniger haben als ich. Selbst wenn ich in den Finals dabei sein sollte, da fehlt mir einfach der Punch gegenüber anderen Fahrern, selbst wenn ich 200 Prozent gebe."
Auch wenn Gaudin dafür nicht in Frage kommt, so will Direct Energie in Luxemburg auch den Gesamtsieg erringen. "Wir haben hier ein starkes Team, können mehrere Karten spielen", erklärte der 31-Jährige und meinte damit seine Mannschaftskollegen Adrien Petit (4.), Jonathan Hivert (5.) und Sylvain Chavanel (12.), die sich gestern in Luxemburg-Stadt vorne platzieren konnten und sich in eine komfortable Ausgangslage brachten.
Die Mission Gesamtsieg stuft Gaudin allerdings keineswegs als einfaches Unterfahgen ein, gerade weil keine WorldTour-Teams am Start stehen. "Das Rennen wird so schwerer zu kontrollieren sein. Wir sind in einer guten Ausgangslage, aber das heißt nicht, dass wir die Verantwort übernehmen."
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