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24.05.2018 | (rsn) – Christoph Pfingsten (Bora-hansgrohe) ist ein Helfer, wie er im Buche steht: Unermüdlich und stets loyal ackert der Potsdamer für seine Kapitäne Peter Sagan, Sam Bennett oder Rafal Majka. Eigene Ergebnisse sind da Mangelware. Dennoch erhielt der 30-Jährige auf der 18. Etappe des Giro d’Italia den Freifahrtschein und verbrachte die 196 Kilometer zwischen Abbiategrasso und Prato Nevoso in der Spitzengruppe.
Im Etappenziel auf einer Höhe von gut 1600 Metern langte es für den ehemaligen Cross-Spezialisten am Ende des Tages jedoch nur zum vierten Platz, wie er gegenüber radsport-news.com schilderte: "Es war ein richtig harter Anstieg. Die Etappe war auch lang. Zur Hälfte der Distanz habe ich dann gedacht, dass wir das Ziel erreichen können, weil der Vorsprung groß genug war. Dann haben die Spiele etwas begonnen. Manche sind weg, andere haben nicht mehr getreten. Aber insgesamt war es eine gute Gruppe. Und es war gut, dass wir mit Vorsprung am Fuß des Berges ankamen. Die Jungs mit den besten Beinen haben es dann unter sich ausgemacht. Meine Beine waren leer. Vierter Platz, damit bin ich etwas enttäuscht.“
Dabei lief die Etappe ganz nach Wunsch von Pfingsten und seinem Team. "Die Strategie war heute, dass niemand von Sky und auch niemand von UAE in der Gruppe war. Es brauchte dann etwas Zeit, bis sich die Gruppe fand. Einige Teams waren nicht glücklich mit der Gruppe. Sie versuchten, uns zu kriegen. Aber wir arbeiteten dann gut miteinander. Und das Peloton hat dann die Beine wieder hochgenommen“, schilderte er den Etappenverlauf.
Ob es ein Vorteil war, dass er mit dem Tagessieger Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) einen Landsmann mit in der zwölfköpfigen Gruppe fand? "Das spielte keine Rolle. Quick-Step war mit zwei Mann drin, das heißt, die können ein paar Spielchen mehr machen und Körner sparen. Es waren noch mehr Teams mit zwei oder drei Mann drin. Und dann versuchst du, so viel Körner wie möglich zu sparen und bis zum Schlussanstieg zu warten. Das hat ganz gut geklappt. Zum Schluss siehst du, wer an so einem Tag die besten Beine hat. Aber nach zweieinhalb Wochen ist irgendwann der Ofen auch aus“, so Pfingsten.
Sein Sportlicher Leiter Christian Pömer ergänzte: "Wir hatten heute zwei Ziele: Zum einen in einer großen Gruppe vertreten zu sein, zum anderen am Schlussanstieg mit Patrick Konrad in der Gesamtwertung Zeit gutzumachen. Es ist schön, dass Christoph in der Gruppe war und ein tolles Resultat erzielt hat. Auch Patrick hat heute wieder den Sprung in die Top Ten der Gesamtwertung geschafft. Wir blicken zuversichtlich auf die nächsten drei Etappen." Nicht ganz so zuversichtlich äußerte sich Pfingsten: "Wir mussten viel arbeiten in den letzten Wochen und es kommen noch zwei harte Tage. Es wird noch spaßig genug."
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