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09.05.2018 | (rsn) - 2018 ist - noch - nicht die Saison von Nacer Bouhanni (Cofidis). Der französische Sprinter ist ohne Sieg und fuhr nur einmal aufs Podium. Zudem ist die teaminterne Konkurrenz um Hugo Hofstetter und Christophe Laporte an ihm vorbeigezogen. Laporte fuhr bereits vier Erfolge ein, Hofstetter landete bei Eintagesrennen mehrmals zumindest auf dem Podium.
Dass es bei Bohanni nicht läuft, scheint auch am Wechsel an der Cofidis-Spitze zu liegen, wo Cedric Vasseur seit dieser Saison das Sagen hat. Und derzeit scheint die Sportliche Leitung nicht vom Top-Star der Equipe überzeugt zu sein.
Zuletzt soll es am Rande von Eschborn-Frankfurt laut L`Equipe einen Disput zwischen Bouhanni, der das Rennen nicht zu Ende fuhr, und Sportdirektor Roberto Damiani gegeben haben. Der 27-Jährige soll sich gegenüber Damiani "äußerst unangenehm" verhalten haben.
Mittlerweile sieht es so aus, dass Bouhanni nicht einmal für die Tour de France berücksichtigt wird. Um doch noch auf den Tour-Zug aufzuspringen, muss er nun punkten - und zwar mir Siegen. Die erste Gelegenheit zum Auftakt der Vier Tage von Dünkirchen ließ er als Neunter allerdings gleich mal verstreichen.
Cofidis twitterte dazu nur. "Die Mannschaft hat den ganzen Tag toll gearbeitet, aber am Ende war Bouhanni eingeklemmt". Dies sollte ihm an den nächsten Tagen nicht noch einmal widerfahren. "Wir erwarten von ihm, dass er auf die Siegesstraße zurückkehrt", sagte Sportdirektor Alain Deloeuil und übte dezenten Druck auf seinen Kapitän aus. "Wenn er uns nicht überzeugt, dann werden wir ihm im weiteren Verlauf der Rundfahrt auch nicht weiter mit der gesamten Mannschaft unterstützen."
Bouhanni selbst sei sich bewusst, dass er in diesem Jahr "noch nichts gezeigt" habe. "Dies wird eine sehr wichtige Woche für ihn. Wenn er nicht gewinnt, dann sehe ich nicht, wie wir bei der Tour de France auf ihn zählen könnten", schloss Deloeuil.
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