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13.05.2018 | (rsn) - Auch wenn noch der Gesamtsieg möglich ist, geht André Greipel (Lotto Soudal) ohne Druck in die flache Schlussetappe der Vier Tage von Dünkirchen (2.HC). "Mit zwei Etappensiegen von mir und dem zweiten Rang von Jasper De Buyst ist die Rundfahrt schon jetzt ein Erfolg", erklärte Greipel.
Herschenken will der Kapitän von Lotto-Soudal die Chance auf seinen ersten Rundfahrtsieg seit 2010, als er zum zweiten Mal die Tour Down Under gewann, allerdings nicht. Nur vier Sekunden hat der dreimalige Deutsche Meister Rückstand auf Spitzenreiter Dimitri Claeys (Cofidi), der allerdings der deutlich schlechtere Sprinter ist. Schon mit einem dritten Etappenrang bei der sprinterfreundlichen Ankunft in Dünkirchen hätte sich Greipel auch den Gesamtsieg gesichert. "Das wäre natürlich die Krönung", befand der Hürther.
Dass er nach seinem auskurierten Schlüsselbeinbruch bereits beim Comeback-Rennen gut drauf ist, unterstrich Greipel vor allem am Samstag, als er als Ausreißer die Königsetappe der Rundfahrt gewann - nach einer Attacke auf dem bergaufführenden Schlusskilometer konnte er diesen Erfolg sogar als Solist genießen. "Das ist erst der zweite meiner 151 Siege, den ich auf eine solche Art und Weise herausgefahren habe", verwies Greipel auf einen ähnlichen Coup bei der Luxemburg-Rundfahrt, wo er 2014 als Solist erfolgreich war.
Damals war allerdings der Gesamtsieg nicht mehr möglich, somit könnte Greipel am Sonntag seinen Ausreißercoup vom Samstag sogar noch veredeln.
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