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07.05.2018 | (rsn) - Der Giro d’Italia hat Israel verlassen und wird am Dienstag in Sizilien auf italienischem Boden fortgesetzt. Von nun an geht die Reise in Richtung Norden und damit auch in Richtung Heimat der beiden Österreicher Patrick Konrad und Felix Großschartner. Der Grande Partenza in Israel hinterließ bei den beiden Bora-hansgrohe-Profis seine Eindrücke.
"Wichtig war für uns, dass Davide Formolo in der Gesamtwertung nichts verliert. Leider ist es uns nicht gelungen, mit Sam Bennett eine Etappe zu gewinnen. Aber zwei dritte Plätze sind auch richtig gut, und es warten noch Chancen bis Rom", resümierte Großschartner den Auftakt. Der junge Oberösterreicher ist auf Rang 13 der Gesamtwertung bester Fahrer seines Teams.
Auf Sizilien warten die ersten schweren Anstiege- und wohl auch die frenetischen italienischen Tifosi am Streckenrand. Allerdings wussten auch die die israelischen Fans zu überzeugen. "Die Stimmung entlang der Strecke war recht gut und das macht es auch für uns angenehmer. Die israelische Bevölkerung hat gezeigt, was ihnen der Giro-Start bedeutet hat", sagte Konrad, Siebzehnter des Gesamtklassements. Der Niederösterreicher, der als Co-Kapitän in der deutschen Equipe fungiert, berichtete auch über die Nachteile der unerfahrenen Radfans am Straßenrand: "Manchmal war es schon sehr gefährlich. Gerade wenn wir mit 60 bis 70 km/h unterwegs sind und sie für ein Foto auf die Straße springen", fügte er an.
Einen guten Eindruck hinterließ die Organisation des Girostarts auch bei Florian Plavec. Der Journalist der österreichischen Tageszeitung Kurier berichtete vom Geschehen in Israel: "Normalerweise ist Sport sehr selten auf der Titelseite der israelischen Zeitungen. Und der Radsport schon gar nicht". Doch der Grande Partenza rief großes Interesse hervor. "Man darf Israel nicht mit den Kernländern wie Italien, Spanien, Frankreich oder den Benelux-Staaten vergleichen. Das Rennen war aber gut organisiert und auch die Unterstützung für ihre Mannschaft, die Cycling Academy war groß. Die Trikots trugen viele Fans", so Plavec.
Das Sicherheitsaufgebot der ersten Tage war groß, auch wenn es in Israel normal ist, dass Soldaten mit ihren Maschinengewehren bewaffnet durch die Stadt patrouillieren. "Sie waren aber nicht aufdringlich, sondern durchwegs angenehm. In der Wüste sind aber alle 500 Meter Soldaten postiert gewesen. Es schein also, dass Israel tatsächlich auch ein Radrennen perfekt absichern kann", sagte Plavec, der nach eigenen Worten keine Angst vor einem Anschlag hatte. Allerdings könnten die rigorosen Sicherheitskontrollen bei den In- und Auslandsflügen ein Problem für die Entwicklung des Radtourismus in Israel werden: "Das lässt ein normaler Mitteleuropäer am Weg in den Urlaub nicht gerne über sich ergehen."
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