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01.05.2018 | (rsn) - Mit Johannes Fröhlinger, Simon Geschke, Max Walscheid und Phil Bauhaus stehen heute gleich vier deutsche Sunweb-Profis am Start der 57. Auflage von Eschborn - Frankfurt. Die Hoffnungen beim hessischen Frühjahrsklassiker, der seit 2017 von der ASO organisiert wird und zur WorldTour gehört, ruhen allerdings auf den Schultern eines Australiers: Michael Matthews soll beim Heimspiel des mit einer deutschen Lizenz ausgestatteten Teams vor der Alten Oper den Sieg holen.
Der 27-jährige Australier blickt auf ein schwieriges Frühjahr zurück: Nach seinem beim Omloop Het Nieuwsblad zugezogenen Schulterbruch musste Matthews mehrere Wochen pausieren, und auch wenn er zuletzt Fünfter beim Fleche Wallonne wurde und den Prolog der Tour de Romandie gewann, steht hinter der Form des Gewinners des Grünen Trikots der Tour 2017 doch ein kleines Fragezeichen.
"Michael ist sehr, sehr motiviert für morgen. Er ist unter den Sprintern unter normalen Umständen der bergfesteste und eine interessante Karte für morgen“, sagte Teamkollege Johannes Fröhlinger. Allerdings sieht der Freiburger auch die geringe Anzahl an Renntagen (17) als verantwortlich dafür an, dass Matthews noch nicht die erwünschte Beständigkeit erreicht hat. In der Romandie etwa trat er aufgrund von Erschöpfung nicht mehr zum Bergzeitfahren an.
Keine Zweifel an Matthews' Verfassung hat Max Walscheid, der seinem Kapitän auf dem 212,5 Kilometer langen Ritt von Eschborn durch den Taunus so lange wie möglich beistehen will - gut möglich, dass der Sprinter das Ziel in Frankfurt nicht sehen wird, weil er seine Arbeit schon zuvor erledigt haben wird. "Wir haben mit Michael einen absoluten Favoriten dabei, den will ich so gut wie möglich unterstützen und dabei werde ich mich möglichst lange durch den Taunus quälen“, so der Neuwieder, der nur eine Stunde Anfahrt nach Eschborn hatte. "Die Strecke ist sehr, sehr schwer. Wir hoffen, dass wir Michael bis zum Ende vorne dabei haben und dass er das Ding für uns abschießt“, fügte Walscheid gegenüber radsport-news an.
Helferdienste hat sich auch Simon Geschke auf seine Fahnen geschrieben. "Wir geben alles für Matthews. Der Kurs liegt ihm sehr gut und auch die Form sollte noch stimmen“, sagte der Freiburger, der zuletzt mit seinem Teamkollegen die Ardennenklassiker und die Tour de Romandie bestritt. Trotz drei Top-Ten-Platzierungen aus den Jahren 2009 - 2011 hegt der 32-Jährige keine "großen persönlichen Erwartungen. Ich bin noch sehr erschöpft von der Ardennen-Romandie-Kombination“, sagte Geschke gegenüber radsport-news.
Der australische Kapitän, der 2017 vor der Alten Oper 15. wurde, soll den ersten Sunweb-Sieg in Frankfurt holen. Ob Matthews jedoch die Form dazu hat, bleibt abzuwarten.
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