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Es geht auch um die Deutschland Tour

Eschborn–Frankfurt als Sprungbrett für die U23-Fahrer

Foto zu dem Text "Eschborn–Frankfurt als Sprungbrett für die U23-Fahrer"
Fabio Jakobsen (Quick-Step Floors) gewinnt den Scheldeprijs. | Foto: Cor Vos

30.04.2018  |  (rsn) - In der U23-Ausgabe von Eschborn–Frankfurt bietet sich den Nachwuchsfahrern am 1. Mai wieder die große Chance, sich mit einem Spitzenergebnis für einen Profivertrag zu bewerben. Im vergangenen Jahr gab Fabio Jakobsen als Sieger vor der Alten Oper seine Visitenkarte ab und wurde zur Saison 2018 vom belgischen Top-Team Quick-Step Floors verpflichtet.

Der 21-jährige Niederländer revanchierte sich bereits mehrfach, unter anderem mit seinem Triumph beim Scheldepreis, wo er den Pfälzer Pascal Ackermann (BORA-hansgrohe) auf den zweiten Platz verwies. Letzter deutscher U23-Gewinner des Radklassikers ist übrigens Konrad Geßner, der 2016 jubeln konnte.

In diesem Jahr hat die Anziehungskraft von Eschborn–Frankfurt für die U23-Teams nochmals zugenommen, denn es haben sich so viele Rennställe wie selten zuvor um eine Teilnahme beworben. Unter den ausgewählten 28 Mannschaften, die am Dienstag in Eschborn am Start stehen, sind auch fünf deutsche Kontinental-Mannschaften. Diese wollen sich nicht nur vor heimischen Publikum zeigen, sondern auch um wertvolle Punkte für die UCI Europe Tour kämpfen, um sich so für die Deutschland Tour zu qualifizieren. Die beiden besten deutschen Kontinental-Teams dieses Rankings erhalten ein automatisches Startrecht. Gleiches gilt für die beiden erstplatzierten Mannschaften der Rad-Bundesliga.

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Zu den Favoriten auf der 146 Kilometer langen Strecke gehören der Schweizer Marc Hirschi (Nationalteam Schweiz) und der 20-jährige Deutsche Jonas Rutsch vom Koblenzer Lotto-Kern Haus Team, das mit dem Rückenwind des vor einer Woche erreichten ersten UCI-Saisonsiegs und dem Erfolg in der Rad-Bundesliga durch Rutsch zum Radklassiker reist.

 

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