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02.03.2018 | (rsn) - Gleich fünf Österreicher sind am Samstag bei der Strade Bianche in der Toskana im Einsatz. Ganz malerisch werden sich die weißen Straßen aber am Renntag nicht präsentieren. Das mittlerweile nasskalte Wetter wird vielmehr für eine wahre Schlammschlacht sorgen. Mit Georg Preidler, Gregor Mühlberger, Bernhard Eisel und Michael Gogl sind vier Männer über die 184 Kilometer rund um Siena im Einsatz. Im Rennen der Frauen startet Martina Ritter im Team der Vorjahressiegerin Elisa Longo Borghini. Mit den Weltmeistern Michal Kwiatkowski (Sky), Peter Sagan (Bora-hansgrohe) und Philippe Gilbert (Quick-Step-Floors), dem Olympiasieger Greg Van Avermaet (BMC Racing Team) sowie Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) hat ein illustres Feld für den Eintagesklassiker gemeldet.
Preidler und FDJ mit viel Optionen
Mit Bernhard Eisel und Gregor Mühlberger werden zwei der vier österreichischen Starter als Helfer für ihre Kapitäne agieren. Georg Preidler und Michael Gogl könnten je nach Rennverlauf sogar auf eigene Karte fahren. "Wir haben eine sehr ausgeglichene Mannschaft. Mit Roux, Roy und Ladagnous haben wir sehr erfahrene Leute dabei. Auch Valentin Madouas hat gute Form und ist für einen Spitzenplatz gut", berichtete Preidler im Gespräch mit radsport-news.com über die sehr offene Rollenverteilung bei FDJ.Der 27-jährige Grazer kennt Strade Bianche gut: "Ich bin das Rennen nun schon ein paarmal gefahren. Es gehört für mich zu den schönsten im Jahr, egal bei welchem Wetter. Letztes Jahr hat sich das Rennen schon sehr früh entschieden. Ich hoffe, dass es heuer erst ab dem Monte Santa Maria spannend wird", sagte er.
Gogl bei Trek-Segafredo für das Finale vorgesehen
Vor allem freut sich der Steirer schon auf die Zielankunft am Piazza del Campo inmitten der Altstadt von Siena: "Das ist schon ein richtiges Spektakel". Dort will auch Michael Gogl in das Geschehen eingreifen. Sein Team hat ihn für das Finale vorgesehen. "Ich will mich heuer gezielt auf die Klassiker konzentrieren. Das habe ich mit dem Team schon im letzten Jahr besprochen. Im Gegensatz zu Etappenrennen, wo man gut regenerieren muss, kann man bei einem Klassiker alles an einem Tag auf die Straße schmeißen was man hat. Das liegt mir um einiges mehr als die Rundfahrten", erklärte Gogl, dem die Topograhpie der weißen Straßen entgegenkommt.
Ritter feiert mit 35 ihre Strade-Premiere
Im Rennen der Frauen werden 136 Kilometer gefahren. Die letzten Kilometer mit dem schwierigen Anstieg zum Piazze del Campo sind gleich mit denen des Männerrennens. Mit 35 Jahren feiert Martina Ritter ihre Premiere beim jungen Klassiker in der Toskana: "Ich fahre die Strade Bianche zum ersten Mal. Es ist ein schweres und wirklich legendäres Renen. Im letzten Jahr hat meine Teamkollegin Elisa Longo Borghini gewonnen. Das macht die Ausgangslage für uns natürlich wirklich speziell. Allerdings liegt mir die Wettervorschau noch ein wenig im Magen".
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