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28.02.2018 | (rsn) - Schlechte Nachrichten für Michael Matthews: Aufgrund einer Fraktur seiner Schulter, die er sich bei einem Sturz im Finale des Omloop Het Nieuwsblad am Samstag zugezogen hatte, kann der Australier nicht wie vorgesehen am Samstag beim italienischen Eintagesrennen Strade Bianche antreten. Zudem ist seine Teilnahme an der Fernfahrt Tirreno Adriatico in der kommenden Woche gefährdet, wie Matthews‘ Rennstall am Mittwoch meldete.
Der Gewinner des Grünen Trikots der vergangenen Tour de France war zunächst davon ausgegangen, dass es sich bei den Verletzungen lediglich um Hautabschürfungen handelte. Erst im Rahmen von weiteren Untersuchungen wurde der Knochenbruch in seiner linken Schulter entdeckt.
Wie Sunweb-Teamarzt Anko Boelens erklärte, sei eine Operation nicht erforderlich. „Michael muss sich jetzt ausruhen und danach Physiotherapie machen, ehe er mit Training auf der Rolle beginnen kann“, so Boelens. „Viel hängt von der Verbesserung in den nächsten Tagen ab, aber im Moment können wir sicher sagen, das Strade Bianche am Samstag nicht möglich ist.“
Nach dem Wochenende wolle man Matthews’ Perspektiven neue bewerten und dann entscheiden, „ob Tirreno realistisch ist“, äußerte sich der Teamarzt eher zurückhaltend zu den Chancen des 27-Jährigen auf den Start bei der italienischen Fernfahrt.
Matthews war in den vergangenen drei Jahren immer erst zu Paris-Nizza in die Saison eingestiegen. Diesmal legte er sein Debüt um einige Wochen vor, weil er eine lange Klassikerkampagne von den Kopfsteinpflasterrennen Ende Februar bis zu Lüttich-Bastogne Lüttich Ende April geplant hatte. Strade Bianche ist Matthews in seiner Karriere bisher noch nicht gefahren. Bei seinem bisher einzigen Start bei Tirreno-Adriatico musste er 2012 das Rennen nach der 2. Etappe aufgeben.
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