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04.02.2018 | (rsn) - Während Cross-Weltmeisterin Sanne Cant die Titelverteidigung feierte, gerieten nach dem Frauenrennen in Valkenburg mehrere Mitglieder ihres Betreuerstabs und des belgischen Teams mit Security-Kräften aneinander. Dabei zog sich nach Angaben von nieuwsblad.be. einer der belgischen Team-Manager Gesichtsverletzungen zu.
Wie die belgische Zeitung schrieb, wollten Cants Bruder Kevin und ihr Mechaniker Dieter Clerx ihr zu ihrem Sieg gratulieren, wurden dabei aber von Mitgliedern des Sicherheitsdienstes "brutal gestoppt", weil sie offenbar nicht die für den Podiumsbereich gültige Ausweise besaßen. Als die belgischen Teammanager Philip und Christoph Roodhooft intervenierten, seien sie ebenfalls misshandelt worden.
"Unter anderem wurde mein Bruder Christoph hart angegangen. Als ich vermitteln wollte, eskalierte die Situation. Es war sehr aggressiv und ich habe noch nie so etwas erlebt. Kevin und Dieter wurden nicht weggeführt, sondern buchstäblich auf dem Boden weggeschleift. Selbst Nationaltrainer Sven Vanthourenhout und Peter Van den Abeele von der UCI wurden schlecht behandelt“, sagte Roodhooft, der nach eigenen Angaben bei der Auseinandersetzung mehrere Blessuren davontrug. "Ich habe eine blutige Lippe, ein blaues Auge und mein Kiefer ist geschwollen.“
Sowohl Roodhooft als auch seine Frauen wurden zu einer Polizeistation gebracht. Dort machte er seine Aussage, die von mehreren Zeugen bestätigt worden sei. Danach habe sich die Polizei bei ihm entschuldigt und ihm sogar angeboten, ihn ins Hotel zurückzufahren. Gegenüber nieuwsblad.be teilte Roodhooft mit, dass er seinerseits eine Beschwerde eingereicht habe.
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