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22.01.2018 | (rsn) – Philipp Walsleben, der vor einigen Wochen seine Cross-Karriere beendet hat, ist bei der Suche nach einer neuen Mannschaft für die Straßensaison fündig geworden. Der Kleinmachnower fährt ab sofort für das Bundesliga-Team P&S Thüringen. Das bestätigte Teamchef Lars Wackernagel gegenüber radsport-news.com.
"Als Philipp seinen Rückzug aus dem Cross-Sport bekannt gab, war ich noch auf der Suche nach einem erfahrenen Fahrer für unser Team. Ich habe ihn einfach mal angerufen, wir hatten sehr gute Gespräche und schlussendlich konnten wir ihm gemeinsam mit unseren Sponsoren wie P&S und Broich Catering Philipp ein Angebot unterbreiten, das es ihm möglich machen wird, sich weiter auf das Radfahren zu konzentrieren“, erklärte Wackernagel.
An der grundsätzlichen Ausrichtung des thüringischen Rennstalls – die Ausbildung von hoffnungsvollen Talenten - wird sich durch die Verpflichtung des 30-Jährigen allerdings nichts ändern. "Die Sponsoren und ich waren uns schnell einig, dass wir durch die Verpflichtung von Philipp einen großen Mehrwert für unser Team hätte“, sagte Wackernagel. "Ich denke, beide Seiten können enorm voneinander profitieren.“
Walsleben soll seinen jungen Teamkollegen helfen, im Rennen die richtigen Entscheidungen zu treffen und ein Gefühl für entscheidende Situationen zu entwickeln. Die Sponsoren profitieren von Walslebens Bekanntheitsgrad und darüber hinaus könnte der Name des besten deutschen Crossers der vergangenen Jahre auch bei dem einen oder anderen internationalen Rennveranstalter auf Anklang stoßen. "Diese neue Möglichkeit steht natürlich im Raum und wir werden versuchen, sie zu nutzen“, meinte Wackernagel. Priorität würden aber weiterhin die deutschen Rennen genießen.
Walsleben selbst kann sich in einem gleichermaßen professionellen wie familiären Umfeld bei Bundesliga- und kleineren UCI-Rennen in Szene setzen, um sich eventuell sogar für einen Vertrag bei einem Profiteam zu empfehlen. Von den Fähigkeiten seines Neuzugangs auf der Straße ist Wackernagel jedenfalls überzeugt. "Er hat schon mehrfach bewiesen, dass er Ergebnisse einfahren kann“; spielte der Geraer etwa auf Walslebens Etappensieg und den dritten Gesamtrang bei der schweren Tour Alsace an. "Für unsere jungen Fahrer sind solche Erfolge im Moment noch weit entfernt. Umso wichtiger ist es für ihre Entwicklung, einen Fahrer im Team zu wissen, der das schon mal geschafft hat“, fügte der ehemalige Profi an.
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