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14.01.2018 | (rsn) - Tom Lindner (Stevens Racing Team Junior), diesen Name sollte man sich merken. Darauf hat vor einigen Tagen bereits der derzeit stärkste deutsche Crosser Marcel Meisen (Team Steylaerts-Betfirst) im Gespräch mit radsport-news.com hingewiesen. Bei seinen ersten Deutschen Meisterschaften in der U19-Klasse in Bensheim unterstrich Lindner die Einschätzung als "Lichtblick" im deutschen Cross-Nachwuchs nun eindrucksvoll:
Nach dem Titelgewinn im Vorjahr in der U17 gewann der noch immer erst 16-jährige Sachse nun in der U19 auf Anhieb das Weiße Trikot mit dem schwarz-rot-goldenen Brustring. Schon in der ersten Runde setzte er sich von der Konkurrenz ab und gewann schließlich souverän mit 34 Sekunden Vorsprung vor seinen Stevens-Teamkollegen David Westhoff-Wittwer und Tim Wollenberg (+ 1:06 Minuten).
"Im zweiten Jahr hintereinander, den Meistertitel zu holen, das ist unfassbar", sagte Lindner radsport-news.com nach seinem Sieg in Bensheim. Der für den SV Remse zwischen Chemnitz und Zwickau fahrende Youngster entschied in dieser Saison auch den Deutschland Cup der U19 bereits mit fünf Siegen bei sieben Starts für sich und war daher als Favorit in Bensheim gestartet.
Als nächstes wird er bei den beiden verbleibenden Weltcup-Läufen in Nommay (Frankreich) und Hoogerheide (Niederlande) an den beiden kommenden Wochenenden starten, bevor Anfang Februar die Weltmeisterschaften im niederländischen Valkenburg anstehen. Dort sind die Top 10 das Ziel des jungen Sachsen. "Wenn sich mehr ergibt, ergibt sich mehr", so der 16-Jährige.
Das wäre ein kleiner Erfolg für den Bund Deutscher Radfahrer, der seit Jahren keine vielversprechenden Talente mehr im Cross etablieren kann - beziehungsweise dessen beste Youngster ihren Fokus oft bald auf die Straße verlegen, wie zum Beispiel auch der letztjährige Junioren-Meister Niklas Märkl, der inzwischen dem Development Team des WorldTour-Rennstalls Sunweb angehört.
"Es fragt sich, ob die Jungs wirklich die Motivation und Lust haben, im Cross-Sport zu bleiben", äußerte sich auch Meisen diesbezüglich gegenüber radsport-news.com skeptisch. Dass er Lindner als "Lichtblick" bezeichnete, freute den 16-Jährigen. "Das habe ich noch nicht gewusst, freut mich aber sehr. Es ist auf jeden Fall eine Motivation, wenn so ein großer Crosser das sagt", so Lindner. "Ich will mal schauen, wie alles so weiterläuft." Auch für ihn liegt der Fokus aber erstmal nicht auf dem Cross. Nach der Cross-WM beginnt die Vorbereitung für die Straßen-Saison.
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