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03.12.2017 | (rsn) - Während Sanne Cant, Mathieu van der Poel (beide Beobank-Corendon) und Wout Van Aert (Crelan-Charles) das erste Adventwochenende zur Erholung und zum Training nutzten, durften bei den Cross-Veranstaltungen in Hasselt und Mol endlich mal wieder andere Namen bis nach ganz oben auf die Ergebnislisten rutschen. Loes Sels (Crelan-Charles) und Corne van Kessel (Telenet-Fidea) gewannen beim GP Hasselt am Samstag, Lucinda Brand (Sunweb) und David van der Poel (Beobank-Corendon) beim Zilvermeercross in Mol am Sonntag.
Besonders spannend wurde es dabei vor allem in den beiden Männerrennen. Während die Elite-Szene derzeit sonst meist von zwei Männern dominiert wird und die Rennen oft früh entschieden sind, kämpften die Protagonisten ohne Van Aert und den jüngeren der van der Poel-Brüder diesmal jeweils bis auf die Zielgerade um die Podestplätze.
In Hasselt rang van Kessel schließlich Toon Aerts (Telenet-Fidea) im Schlussspurt nieder, während David van der Poel 21 Sekunden dahinter auf Rang drei fuhr. 24 Stunden später in Mol drehte Letzterer den Spieß um und setzte sich auf der Zielgeraden eine Sekunde vor van Kessel sowie Tom Meeusen (Telenet-Fidea) durch.
"Es ist toll für uns, uns ohne Mathieu und einige andere Fahrer zeigen zu können und auch um den Sieg zu kämpfen", freute sich David van der Poel über seine Zeit im Rampenlicht des Siegers. "Es war ein ganz anderes Rennen."
Bei den Frauen hingegen war es nicht ganz so eng. In Hasselt setzte sich Sels 20 Sekunden vor ihrer Landsfrau Ellen Van Loy (Telenet-Fidea) durch. Ceylin Del Carmen Alvarado aus den Niederlanden wurde mit 53 Sekunden Rückstand Dritte. Am Sonntag nun profitierte Brand von ihrer Frische und verwies in Mol die Belgierin Kim Van De Steene um 21 Sekunden auf Rang zwei, während die am Vortag siegreiche Sels mit 52 Sekunden Rückstand Dritte wurde - vor Katie Compton (Trek) aus den USA sowie Van Loy.
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