--> -->
30.10.2017 | (rsn) - Trotz einer völlig missratenen Saison, in der er in Folge einer hartnäckigen Knieverletzung auf lediglich 15 Renntage kam, steht Heinrich Haussler auch im kommenden Jahr im Aufgebot von Bahrain-Merida. Wie Team-Manager Brent Copeland zu cyclingnews.com sagte, erhält der 33-Jährige einen Vertrag über weitere zwölf Monate und damit auch die Möglichkeit, nochmals die Frühjahrsklassiker anzugehe - auch weil Bahrain-Merida die personellen Alternativen fehlen.
Besonders beeindruckt zeigte sich der Südafrikaner dabei von Hausslers Willen, sich nochmals zurück zu kämpfen und dabei alles zu geben. "Wir haben diese Hingabe gesehen und deshalb haben wir beschlossen, ihm ein weiteres Jahr zu geben. Wir brauchen jemanden für die Klassiker, und wir haben registriert, dass er bereit war, viel harte Arbeit zu investieren“, erklärte Copeland, der offenbar davon ausgeht, dass der Australier seine Verletzung überwunden hat. "Sein Knie ist viel besser, und wir konnten das bei der WM sehen. Wir brauchen ihn definitiv für das nächste Jahr“, so der 45-Jährige.
Haussler hatte aufgrund seiner Knieprobleme auf die gesamte Klassikersaison verzichten müssen und erst im Mai bei den Vier Tagen von Dünkirchen seinen Einstand bei Bahrain-Merida geben können. Nach einer weiteren, diesmal dreimonatigen Pause, wurde der Sprinter beim zweiten Comeback dieses Jahres Fünfzehnter der Hamburger Cyclassics - es sollte sein bestes Resultat in der Saison 2017 bleiben.
Haussler wollte nach seinem Wechsel zum neu gegründeten Rennstall nochmals an seine besten Zeiten anknüpfen, als jeweils Zweiter bei Mailand-Sanremo und der Flandern-Rundfahrt geworden war und eine Tour-Etappe gewonnen hatte. Alle diese Ergebnisse stammten aus dem Jahr 2009, als Haussler für das Cervélo TestTeam fuhr.
Nachdem aber bereits im Oktober 2016 die Knieverletzung diagnostiziert worden war, musste sich der ehemalige Gerolsteiner-Profi gleich zwei Operationen unterziehen und wurde dazu noch von Depressionen heimgesucht, wie Haussler im August ebenfalls cyclingnews.com gegenüber eingestand. Schon damals hatte er angekündigt: "Ich weiß, dass dies mein letzter Versuch ist.“ Den kann Haussler nun dank seiner professionellen Einstellung im Jahr 2018 fortsetzen.
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat bei der 12. Ausgabe von Gent-Wevelgem in Flanders Fields Women Elite die Konkurrentinnen erwartungsgemäß in den Schatten gestellt und nach 168, 9 K
(rsn) - Gleich drei Spanier reihten sich direkt hinter dem Sieger Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) in die Ergebnisliste der 104. Katalonien-Rundfahrt ein. Juan Ayuso (UAE - Emirates - XRG),