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14.09.2017 | (rsn) – Das Bundesliga-Team Herrmann kann auf eine erfolgreiche Debütsaison zurückblicken. Im U23-Straßenrennen der Deutschen Meisterschaften fuhren Simon Laib und Florian Nowak die Plätze zwei und vier ein. Nowak belegte zudem bei den Profis beim Meisterschaftsrennen in Chemnitz als bester Nicht-WorldTour-Fahrer Rang sieben und wurde nun sogar ins Aufgebot für das U23-Straßenrennen bei der WM im norwegischen Bergen berufen.
"Eigentlich müssten wir nach dieser Saison aufhören, denn es wurden alle Erwartungen übertroffen“, sagte Teamchef Stefan Herrmann scherzhaft zu radsport-news.com. Das einzige, was Herrmann etwas wurmte, war das knappe Verpassen des Podiums in der Gesamtmannschaftswertung der Rad-Bundesliga, wo am Ende drei Punkte fehlten.
"Die Messlatte für die kommende Saison wurde extrem hoch gelegt und es ist eine Herausforderung, das erreichte zu wiederholen und weiter zu steigern“, meinte der Teamchef, dessen Fahrer in der abgelaufenen Saison auch bei internationalen Rennen überzeugten und etwa die Bergwertungen bei der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) und der Istrian Spring Trophy (2.2) gewannen.
Um auch 2018 weiter erfolgreich zu sein, hat man sich prominent verstärkt. Wie die Teamleitung gegenüber radsport-news.com bestätigte, wird künftig der Bundesliga-Gesamtdritte Christopher Hatz (Lotto-Kern Haus) für den Baiersdorfer Rennstall fahren. "Von ihm können die jungen Fahrer viel lernen“, kündigte Herrmann an.
Team Herrmann wird voraussichtlich mit zehn Fahrern in die Saison 2018 gehen. Neben vier erfahrenen Akteuren werden gleich sechs U23-Fahrer mit von der Partie sein. Nicht mehr zum Kader zählen wird Grischa Janorschke. Der Ex-NetApp-Fahrer war Anfang 2017 zum Team gestoßen, hatte aber aus beruflichen Gründen kaum Rennen bestritten und wenn, war er zumeist als "Spielertrainer“ im Einsatz. In der kommenden Saison wird Janorschke deshalb als Sportlicher Leiter der Equipe verantwortlich sein. "Ich bin genügend Rennen in meinem Leben gefahren. Ich werde auch keine Amateur-Lizenz mehr beantragen“, so Janorschke zu radsport-news.com.
Auf einen Aufstieg in den Kontinental-Bereich verzichtet der Rennstall noch. "KT, KT - ich kann KT nicht mehr hören“, fand Herrmann deutliche Worte. "Erstmal zeigen wir weiter, was als Elite-Team alles möglich ist. Sollten wir die zwei Buchstaben vorne ran schreiben, dann würden wir es richtig machen. Nach dem Motto: Gscheit oder gar nicht."
Klar formuliert sind auch die Ziele: Der Rennstall will "in der Rad-Bundesliga vorne reinfahren, den Fahrern eine Plattform bieten, um sich weiter zu entwickeln und ein Sprungbrett für größere Aufgaben sein", so Herrmann. Das Rennprogramm wird ganz ähnlich zu dem dieses Jahres sein und einige internationale Rundfahrten, U23-Rennen und die deutschen Amateurklassiker beinhalten.
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