Alle 22 Vuelta-Aufgebote bekannt gegeben

Cannondale ohne Talansky, Denifl führt Aqua Blue Sport an

Foto zu dem Text "Cannondale ohne Talansky, Denifl führt Aqua Blue Sport an"
Andrew Talansky (Cannondale-Drapac, mitte) wird bei der Vuelta nicht zum Jubel ansetzen können | Foto: Cor Vos

17.08.2017  |  (rsn) - Am Mittwoch Abend hat mit Cannondale-Drapac auch die letzte Mannschaft ihr Vuelta-Aufgebot bekannt gegeben. Somit stehen alle 198 Starter für die am Samstag im französischen Nimes beginnende Spanien-Rundfahrt fest. Radsport-news.com hat für Sie alle Teams und deren Starter in Textform aufgeführt.

Ohne Mann für die Gesamtwertung tritt das Cannondale-Drapac-Team bei der Vuelta an. Das heißt, dass weder der Vorjahresfünfte Andrew Talansky noch der erkrankte Davide Formolo einen Platz im Aufgebot fanden. Dafür stehen Die Australier Brendan Canty, Simon Clarke und Will Clarke, der US-Amerikaner Joe Dombrowski, der Neuseeländer Thomas Scully, der Lette Toms Skujins, der Belgier Tom Van Asbroeck, der Italiener Davide Villella sowie der Kanadier Mike Woods am Start der letzten GrandTour der Saison.

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Der neuformierte irische Zweitdivisionär Aqua Blue Sport wird am Samstag bei der Vuelta a Espana in die erste dreiwöchige Landesrundfahrt der Teamgeschichte gehen. Angeführt wird das neunköpfige Aufgebot vom Österreicher Stefan Denifl, der im Juli die Österreich-Rundfahrt gewann. Hinzu kommen die Brite Adam Blythe und Mark Christian, der Ire Conor Dunne, der Australier Aaren Gate,  der US-Amerikaner Larry Warbasse, der Däne Lasse Norman Hansen sowie die beiden Niederländer Peter Koning und Michel Kreder. Hauptziel von Aqua Blue Sport wird ein Etappensieg sein.

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Die Zahl der Bergetappen ist bei der Vuelta in diesem Jahr einmal mehr schwindelerregend hoch. Da macht es Sinn, mehrere gute Kletterer mit Ambitionen ins Rennen zu schicken, hat man sich wohl bei Quick-Step Floors gedacht. Die Belgier bieten neben dem Vorjahressiebten David De La Cruz, der unlängst Dritter der Burgos-Rundfahrt wurde, auch den Giro-Achten Bob Jungels auf, der erstmals in seiner Karriere zwei Grand Tours in einem Jahr bestreitet. Dazu kommen Julian Alaphilippe und Enric Mas als weitere Hoffnungsträger auf Top-Resultate am Berg oder im Gesamtklassement. Unterstützt wird das Quartett durch den ehemaligen Roubaix-Sieger Niki Terpstra sowie Matteo Trentin, Eros Capecchi, Tim Declercq und Yves Lampaert.

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Etappensiege sind das Ziel von Dimension Data bei der Vuelta. Die südafrikanische Mannschaft hat deshalb einen Kader mit vielen starken Bergfahrern zusammengestellt, die vom Tour-19. Serge Pauwels angeführt wird. Doch auch der Belgier soll in erster Linie auf Tagessiege zielen und das Gesamtklassement hinten anstellen. Neben ihm stehen Merhawi Kudus, Jacques Janse van Rensburg, Igor Anton, Omar Fraile, Lachlan Morton, Ben King und Nick Dougall sowie der algerische Sprinter Youcef Reguigui im Kader.

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Chris Froome wird eine ähnlich starke Sky-Mannschaft bei der Vuelta an seiner Seite haben wie bei der Tour. Für das Hochgebirge sind die Italiener Mikel Nieve und David Lopez, der Italiener Diego Rosa und der Niederländer Wout Poels vorgesehen. Im Flachen sollen der Rheinbacher Christian Knees, der Brite Ian Stannard und der Italiener Salvatore Puccio wirbeln. Komplettiert wird der Kader durch Gianni Moscon, den dritten Italiener im Aufgebot.

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Nico Denz hat wie erwartet den Sprung in das neunköpfige Vuelta-Aufgebot von Ag2r geschafft. Der GrandTour-Debütant wird vor allem für die Kapitäne Romain Bardet und Domenico Pozzovivo arbeiten müssen. Hinzu kommen die Franzosen Clement Chevrier, Axel Domont, Julien Domont, Alexandre Geniez und Alexis Gougeard sowie der Kanadier Hugo Houle.

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Wie bereits bei der Tour de France wird Trek-Segafredo bei der am Samstag beginnenden Vuelta a Espana mit der Doppelspitze Alberto Contdor/John Degenkolb ins Rennen gehen. Dazu kommen Contadors Landsleute Jesus Hernandez und Markel Irizar, Degenkolbs niederländischer Anfahrer Koen de Kort, der US-Amerikaner Peter Stetina, der Kolumbianer Jarlinson Pantano, der Belgier Edward Theuns sowie der Franzosen Julien Bernard.

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Abgesehen vom noch in der Rekonvaleszenz befindlichen Richie Porte schickt BMC sein mit stärkstes Kletteraufgebot zur Vuelta. So stehen der US-Amerikaner Tejay van Garderen, der Italiener Damiano Caruso sowie der Ire Nicolas Roche im Aufgebot. Komplettiert wird dieses durch die Italiener Alessandro De Marchi und Daniel Oss, den Spanier Francisco Ventoso, den Australier Rohan Dennis, den Schweizer Debütanten Kilian Frankiny sowie den Belgier Loic Vliegen, der für den positiv getesteten Samuel Sanchez kurzfristig ins Aufgebot rückte.

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Nur auf Etappenjagd gehend wird die FDJ-Equipe. Neben den beiden Norwegern Daniel Hoelgaard und Odd Christian Eiking sowie dem Schweden Tobias Ludvigsson werden die Franzosen Marc Fournier, Lorrenzo Manzin, Arnaud Courteille, Anthony Roux, Johan LeBon und Jeremy Maison mit von der Partie sein.

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Auch das kolumbianische ProContinental-Team Manzana Postobon wird bei der Vuelta nur Etappensiege ins Visier nehmen. Von den neun Startern stand bisher nur der Portugiese Ricardo Vilela in Spanien bei der GrandTour am Start. Hinzu kommen der Niederländer Jetse Bol sowie die Kolumbianer Aldemar Reyes, Hernan Aguierre, Bernardo Suaza, Juan Felipe Osorio , Fernando Orjuela, Hernando Bohorquez und Juan Sebastian Molano.

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Erwartunggemäß ohne keinen der vier Deutschen im Team tritt Katusha-Alpecin in Spanien an. Angeführt wird das Aufgebot vom russischen Klassementfahrer Ilnur Zakarin. Dazu kommen dessen Landsleute Maxim Belkov und Matvey Mamykin, der Este Rein Taaramae, der Däne Michael Morkov, der Norweger Sven Erik Bystrom, der Spanier Alberto Losado, der Portugiese José Goncalves sowie der Österreicher Marco Haller.

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Das Team UAE Team Emirates wird in Spanien durch Klassementfahrer Louis Meintjes und den Sprinter Sascha Modolo angeführt. Hinzu kommen der Portugiese Rui Costa, der Kolumbianer John Darwin Atapuma, der Pole Przemyslaw Niemiec, die Slowenen Matej Mohoric und Jan Polanc, der Italiener Federico Zurlo sowie der Marokkaner Anass Alt El Abdia.

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Gleich mit drei ambitionierten Kapitänen tritt das australische Orica-Scott-Team bei der am Samstag im französischen Nimes beginnenden Vuelta a Espana an. So stehen der Kolumbianer Esteban Chaves, der im Vorjahr Dritter wurde sowie die Yates Brüder Adam und Simon am Start. Während Simon zuletzt Platz sieben bei der Tour de France belegte, wurde sein Bruder Adam im Vorjahr in Frankreich Vierter. "Wir haben alle drei Rundfahrer am Start, das wird auch für uns eine Herausforderung, aber eine aufregende. Letztlich wird das Rennen zeigen, wer die Kapitänsrolle einnimmt", so Sportdirektor Neil Stephens.

Komplettiert wird der neunköpfige Kader durch den Neuseeländer Sam Bewley, die Dänen Magnus Cort Nielsen und Christopher Juul-Jensen, den Spanier Carlos Verona, den Kanadier Svein Tuft und den Australier Jack Haig.

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Mit einer Doppelspitze - nämlich Fabio Aru aus Italien und Miguel Angel Lopez aus Kolumbien - tritt die kasachische Astana-Mannschaft bei der Vuelta an. Deren Helfer sind die Spanier Pello Bilbao und Luis Leon Sanchez, der Däne Jasper Hansen, der Russe Sergei Chernetckii, der Belgier Laurens De Vreese sowie die beiden Kasachen Nikita Stalnov und Alexey Lutsenko.

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Angeführt von den beiden Klassementfahrern George Bennett und Steven Kruijswijk nimmt LottoNL-Jumbo die Vuelta in Angriff. Hinzu kommen die Niederländer Koen Bouwman, Stef Clement, Daan Oliver, Bert-Jan Lindeman und Antwan Tolhoek, der Belgier sowie der spanische Lokalmatador Juan José Lobato.

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Fix ist auch der Kader von Bahrain-Merida. Kapitän Vincenzo Nibali wird von seinen Landsleuten Valerio Agnoli, Manuele Boaro, Antonio Nibali, Franco Pellizotti und Giovanni Visconti unterstützt. Hinzu kommen die Spanier Ivan Garcia und Javier Moreno sowie der Slowene Domen Novak.

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Mit der zweiten Reihe tritt derweil die spanische Movistar-Formation an. Die Hoffnungen ruhen auf dem Kolumbianer Richard Carapaz, dessen Landsmann Carlos Betancur und den Spaniern Marc Soler und Daniel Moreno. Hinzu kommen die Spanier Atonio Pedrero, Jorge Arcas, José Rojaes und Ruben Ferandez sowie der Portugiese Nelson Oliveira.

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Ebenfalls sein Vuelta-Aufgebot bekannt gegeben hat der spanische Zweitdivisionär Caja Rural. Neben den Spaniern Hector Saez, Luis Mas, David Arroyo, Sergio Pardilla, Klassementhoffnung Jaime Roson und Diego Rubio werden der Australier Nick Schultz, der Portugiese Rafael Reis sowie Fabricio Ferrari aus Uruguay mit von der Partie sein.

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Der wie Caja Rural mit einer Wilcard ausgestattete französische Zweitdivisionär Cofidis schickt die Spanier Luis Angel Mate und Daniel Navarro, die Franzosen Guillaume Bonnafond, Anthony Perez, Stephane Rossetto, Anthony Turgis und Jimmy Turgis sowie die beiden Belgier Kenneth Vanbilsen und Jonas Van Genechten ins Rennen.

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Mit Emanuel Buchmann, Christoph Pfingsten, Andreas Schillinger und Michael Scharzmann hat Bora-hansgrohe gleich vier Deutsche ins Vuelta-Aufgebot berufen. Hinzu kommt der Österreicher Patrick Konrad. Angeführt wird der Kader von Klassementhoffnung Rafal Majka. Komplettiert wird der Kader durch den Italiener Cesare Benedetti, den Slowaken Michael Kolar sowie den Polen Pawel Poljanski.

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Sunweb, der zweite deutsche Rennstall am Start, hat mit Johannes Fröhlinger und Lennard Kämna immerhin zwei deutsche ins Aufgebot berufen. Dazu kommen die Niederländer Wilco Kelderman, Lennard Hofstede und Sam Oomen, der Däne Sören Kragh Andersen, der Franzose Warren Barguil, der US-Amerikaner Chad Haga und der Australier Chris Hamilton.

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Rein auf Etappenjagd ist Lotto Soudal bei der Vuelta ausgerichtet. Dazu gehören Marathon-Mann Adam Hansen aus Australien, die Belgier Sander Armée, Bart De Clercq, Thomas De Gendt, Jens Debusschere, Remy Mertz, Maxime Monfort und Jelle Wallays sowie der Pole Tomasz Marczynski.

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