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27.06.2017 | (rsn) - radsport-news.com stellt alle 22 Teams der 104. Tour de France vor, die am 1. Juli mit einem 14 Kilometer langen Einzelzeitfahren in Düsseldorf beginnt. Zwei Deutsche wollen ihrer niederländischen Equipe zum Erfolg verhelfen.
LOTTONL-JUMBO
Land: Niederlande
Hauptsponsor: LottoNL, Jumbo
Branche: Niederländische Staatslotterie, Supermarktkette
Teamchef: Richard Plugge
Radausrüster: Bianchi
Das Tour-Aufgebot: George Bennett (NZL), Robert Gesink (NED), Dylan Groenewegen (NED), Tom Leezer (NED), Paul Martens (GER), Primoz Roglic (SLO), Timo Roosen (NED), Jos van Emden (NED), Robert Wagner (GER)
Rückblick 2016: LottoNL-Jumbo zählte zu jenen Teams, die ohne Spitzenresultat die Heimreise aus Frankreich antreten mussten. Wilco Kelderman war für die Gesamtwertung vorgesehen, doch Stürze warfen den 25-Jährigen zurück und ließen ihn die Tour auf Platz 32 beenden. Für den jungen Sprinter Dylan Groenewegen ging es dagegen eher darum, beim Tour-Debüt Erfahrungen zu sammeln. Mit drei Top-Ten-Platzierungen und einem vierten Platz in Limoges präsentierte der Niederländische Meister die Teamfarben noch am auffälligsten. George Bennett zeigte sich in der einen oder anderen Spitzengruppe aktiv – in die Nähe eines Etappensieges kam auch der Neuseeländer jedoch nicht. Die beiden Deutschen Paul Martens und Debütant Robert Wagner hatten als Helfer alle Hände voll zu tun.
Ausblick 2017: Große Ambitionen in der Gesamtwertung gehören der Vergangenheit an. Selbst Robert Gesink (immerhin zweimal unter den Top Ten der Tour) favorisiert mittlerweile die Jagd nach Etappensiegen. Der Niederländer wird vor allem im Hochgebirge das Rennen in vielen Fluchtgruppen animieren. Gleiches gilt für George Bennett.
Ein genauerer Blick lohnt sich jedoch auf Primoz Roglic: Der Slowene und Ex-Skispringer ist einer der Shootingstars der Szene und schafft Jahr für Jahr beachtliche Entwicklungsschritte. Roglic könnte sowohl ein Überraschungskandidat für das Auftaktzeitfahren in Düsseldorf, aber durchaus auch für die ersten 15 im Schlussklassement sein. In den Sprintentscheidungen soll Dylan Groenewegen einige gute Resultate einfahren – ein Etappensieg ist dabei aber nicht unbedingt zu erwarten. Für die beiden deutschen Starter Paul Martens und Robert Wagner stehen mal wieder Helferdienste an.
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