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15.02.2017 | (rsn) - Im Prinzip alles wie gehabt bei der "Königin der Klassiker" - zwei Neuerungen gibt es zur diesjährigen 115. Austragung von Paris-Roubaix dann aber doch: Vorentscheidend für den prestigeträchtigen Erfolg beim französischen Frühjahrsklassiker dürften auch 2017 die berühmten Sektoren Tranchée d'Arenberg, Mons-en-Pévèle or oder Carrefour de l'Arbre sein – zuvor haben die Organisatoren allerdings zwei neue Kopfsteinpflaster-Abschnitte eingeführt: Die Sektoren Briastre (bei Kilometer 112,5) und Solesmes (116) feiern nach 30-jähriger Abstinenz ihr Comeback in der Route von Paris-Roubaix.
"Der erste Abschnitt ist drei Kilometer lang und renoviert. Trotzdem wird es einer der schweren Sektoren. Der andere ist ein wenig kürzer – allerdings ist er ansteigend", beschreibt Streckenplaner Thierry Gouvenou die beiden neuen Pavé-Stücke. "Es war nicht unser Wunsch, das Rennen härter zu machen, sondern wir wollten mehr Vielfalt in den Pavé-Abschnitten schaffen", so Gouvenou weiter.
Durch die beiden neuen Teilstücke wächst die Kilometerzahl, die während des Rennens auf Kopfsteinpflaster zurückgelegt werden muss, um 2,2 Kilometer auf insgesamt 55 Kilometer an. Die Gesamtlänge des Rennens bleibt mit 257 Kilometern zwischen dem Startpunkt Compiègne und dem Velodrome in Roubaix jedoch unverändert.
Als Titelverteidiger wird Mathew Haymann (Orica-Scott) an den Start gehen. Das Rennen wird sich in diesem Jahr allerdings vor allem um Tom Boonen (Quick-Step Floors) drehen. Der Belgier und viermalige Sieger von Paris-Roubaix wird nach dem Rennen seine Karriere beenden.
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