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18.01.2017 |
(rsn) - Nach seinem Coup auf der 2. Etappe der Tour Down Under ist Richie Porte zuversichtlich, erstmals in seiner langen Karriere die Gesamtwertung seiner Heimat-Rundfahrt für sich entscheiden zu können. 20 Sekunden liegt der 31-jährige Porte hier vor seinem schärfsten Konkurrenten Gorka Izagirre (Movistar) und weitere zwei vor dem Kolumbianer Esteban Chaves (Orica-Scott), gegen die er sich am Mittwoch im Schlussanstieg von Paracombe als Solist mit je 16 Sekunden Vorsprung durchsetzte.
“Letztendlich habe ich einen ordentlichen Abstand im Gesamtklassement. Ich weiß, dass es noch nicht vorbei ist, da noch einige schwere Etappen kommen. Mein Team ist aber fantastisch und stark, weshalb ich ziemlich zuversichtlich bin”, sagte Porte, der unter anderem auf die Dienste von Rohan Dennis bauen kann, seines Zeichens immerhin Gesamtsieger von 2015.
Der 26-jährige Australier wurde selber noch Tagesvierter und ist als Gesamtachter 29 Sekunden hinter Porte die zweite Karte, die BMC vor allem auf der vorletzten Etappe zum Willunga Hill spielen könnte.
Nach Portes überragender Vorstellung im Finale der 148,5 Kilometer langen Etappe von Stirling nach Paracombe deutet allerdings nicht viel darauf hin, dass es bei BMC zu einer Planänderung kommen könnte.
Im unteren Teil des Schlussanstiegs nämlich stiefelte Porte mit einer entschlossenen Tempoverschärfung unwiderstehlich davon und hängte alle seine Konkurrenten geradezu mühelos ab. "Ich wusste, dass meine Beine gut waren und wollte deshalb nicht lange warten. Es gibt mir viel Selbstvertrauen, dass ich in der Lage war wegzufahren“, erklärte er.
Vor zwei Jahren hatte Porte – noch im Sky-Trikot - auf der Paracombe-Etappe noch den Gesamtsieg verspielt, als er sich fünf Sekunden Rückstand auf seinen damaligen Konkurrenten Dennis einhandelte, die er trotz seines späteren Etappengewinns am Willunga Hill nicht mehr wettmachen konnte. Diesmal will es der kleine Tasmanier besser machen und ist bereit, bei der Verteidigung des ockerfabrenen Trikots auch auf einen möglichen vierten Sieg in Folge bei der Königsetappe der Tour Down Under zu verzichten.
"Kann sein, dass ich die Willunga-Etappe am Samstag opfern werde, um meine Führung zu verteidigen, sollte ich bis dahin noch das Trikot tragen“, kündigte er an.Bei seinen bisherigen drei Siegen am Willunga Hill war Porte immer in der Rolle des Angreifers. Am Samstag aber wird er wohl auf Attacken verzichten.
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