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17.12.2016 | (rsn) – Sanne Cant (Enertherm-Beobank) hat in Antwerpen nach einer beeindruckenden Vorstellung auf der Schlussrunde den Scheldecross ihr drittes Rennen gewonnen. Die Belgische Meisterin verwies am Ende des fünften Laufs der DVV Insurance Trophy im Sprint die Niederländerin Sophie de Boer (Kalas-NNOF) auf Rang zwei.
Ein überzeugendes Comeback gelang der siebenmaligen Weltmeisterin Marianne Vos (Rabo-Liv), hinter der Tschechin Katerina Nash (Clif Pro Team) Vierte in der belgischen Hafenstadt an der Schelde wurde.
"Ich hatte heute einen schwachen Start“, sagte Cant im Ziel. "Aber zum Glück hatte ich heute einen großen Vorteil: Ich kam sehr gut durch den Sand, und ich war dank der Arbeit von Katerina Nash und Marianne Vos nicht allein bei der Verfolgung von de Boer."
"Wenn du in die letzte Runde mit neun Sekunden Vorsprung gehst, dann hoffst du, dass das für den Sieg ausreicht. Ich sah Sanne näherkommen, sie war frischer durch die Sandpassagen gekommen, ich war dagegen schon kaputt. Am Ende hat das Sanne intelligent ausgespielt. Nach dem Zieleinlauf hätte ich vor Enttäuschung heulen können“, gab die geschlagene de Boer zu.
Vor dem Start des Scheldecross galt die ganze Aufmerkamkeit der Niederländerin Vos, die erstmals nach 687 Tagen wieder einen Auftritt im Gelände hatte. Und die 29-Jährige zeigte, dass sie in der langen Zwangspause nichts von ihrem Können eingebüßt hatte. Aus der fünften Reihe startend, kämpfte sich Vos schnell auf die fünfte Position vor, während an der Spitze ihre Landsfrau de Boer das Heft in die Hand nahm und nach einem optimalen Start am Ende der ersten Runde zehn Sekunden auf ein Verfolgertrio mit Cant, Nash und Vos herausgefahren hatte.
Danach sah es bis zur letzten Runde nach einem Solosieg für die 26-Jährige aus, ehe Cant ihr spätes Feuerwerk abbrannte, zunächst Nash abschüttelte und sich dann an de Boer herankämpfte, diese im Sprint bezwang und somit ihren dritten Sieg in Folge bejubeln konnte. Hinter Nash wurde kam Vos auf Position vier ins Ziel, worüber sie sich fast wie über einen Sieg freuen konnte.
Mit ihrem Sieg halbierte die 26-jährige Cant ihren Rückstand in der Gesamtwertung gegenüber Weltmeisterin Thalita de Jong um rund die Hälfte auf 1:08 Minuten.
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