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08.12.2016 | (rsn) - Lars Boom wird heute im baskischen Asteasu seine Cross-Saison beginnen und am Wochenende in Elorrio und Igorre gleich zwei weitere Gelände-Starts folgen lassen. Der Niederländer, der 2017 von Astana zu LottoNL-Jumbo wechselt will Ende Januar bei den Weltmeisterschaften im luxemburgischen Bieles starten und konkurrenzfähig sein.
Für seine ersten Starts hat er aber Spanien ausgewählt - wegen der Nähe zum anschließenden Trainingslagers mit seinem neuen Team, wegen des Klimas und auch um nicht sofort im Fokus der niederländischen und belgischen Cross-Fans zu stehen, sondern in Ruhe zurückkehren zu können.
"Ich fange nicht zum Spaß wieder an", erklärte der 30-Jährige laut nieuwsblad.be. "Ich sage nicht, dass ich Mathieu (van der Poel, d. Red.) und Wout (van Aert, d. Red.) schlagen werde. Aber als Statist werde ich auch nicht fahren. Ich hoffe, dass ich im Kampf mit den Beiden auch selbst stärker werde und eine wichtige Rolle spielen kann - auch bei der WM. Mit einem Top-Ten-Platz allein werde ich nicht zufrieden sein." Bei den Weltmeisterschaften in Zolder im Januar 2016 war Boom als 14. über die Ziellinie gefahren.
Boom konzentrierte sich in den vergangenen Jahren auf den Straßen-Radsport und gewann 2014 die berüchtigte, verregnete Kopfsteinpflaster-Etappe der Tour de France in Arenberg. Vor seiner Straßenkarriere aber war der Niederländer im Jahr 2008 im italienischen Treviso Weltmeister der Cross-Elite geworden - sowie ein Jahr zuvor in der U23 und 2003 bei den Junioren.
Wie er nun erklärte sei im vergangenen Frühjahr auch eine vollständige Rückkehr in den Querfeldeinsport denkbar gewesen. Boom führte Gespräche mit Sven Nys, der seit dieser Saison nach seinem Karriereende das Telenet-Fidea-Team führt. Letztlich aber entschied sich Nys für die Verpflichtung des Youngsters Lars van der Haar, der im Januar von Giant-Alpecin kommen wird, und Boom für eine Fortsetzung seiner Straßenkarriere.
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