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20.11.2016 | (rsn) - Die Strecken des Giro d’Italia und der Tour de France 2017 sind bereits bekannt. Am 12. Januar folgt auch die Präsentation der Route der kommenden Vuelta a Espana. Bislang bekannt sind nur der Starttermin am 19. August und der Startort im französischen Nimes. Außerdem halten sich Gerüchte um eine Bergankunft am Angliru und am Pico Veleta in der Sierra Nevada.
Weitere Informationen wollte sich Renndirektor Javier Guillén gegenüber Cycling Weekly nicht entlocken lassen, außer der Tatsache, dass er keine Strecke speziell für Chris Froome (Sky) konzipieren wolle. "Wir machen keinen Kurs für Froome – das würden wir nie tun. Ich habe außerdem keine Gewissheit, ob er nächstes Jahr hier startet und in welcher Form. Und so funktioniert das auch nicht. Wir denken bei der Streckenführung an die Fans und den Charakter der Rundfahrt", sagte der Vuelta-Chef.
Für Froome gehört die Spanien-Rundfahrt mittlerweile zum festen Bestandteil seines Rennkalenders und die Vuelta-Organisatoren sehen die Teilnahme des Briten als eine willkommene Aufwertung des Rennens. Nur gewinnen konnte der dreimalige Tour-de-France-Sieger die Rundfahrt noch nicht: 2011, 2014 und in diesem Jahr musste er sich jeweils knapp mit Platz zwei begnügen.
Für Guillén hat die Vuelta zudem einen wichtigen Stellenwert in Froomes Karriere. Sein Duell um den Gesamtsieg 2011 mit dem späteren Sieger Juan José Cobo bezeichnet er als dessen Durchbruch zu einem Weltklassefahrer.
Guillén hofft aber nicht nur auf den Sky-Kapitän, sondern auch 2017 wieder auf ein illustres Starterfeld. "Wir wollen nicht nur Froome an der Startlinie und wollen kein Rennen, dass auf einen Fahrer zugeschnitten ist. Trotzdem ist es wichtig, das Froome hier fährt, weil die Fans nun mal den besten Fahrer im Feld gerne sehen wollen", so der Renndirektor weiter.
Außerdem glaubt Guillén an einen Froome-Coup im kommenden Jahr. "Ich habe das Gefühl, das der Vuelta-Sieg an ihn geht. Aber das wird auf der Straße entschieden", meinte er. Abgesehen von seiner sicheren Teilnahme an der Tour de France hat sich Froome allerdings bislang noch nicht zu seinem Rennkalender 2017 geäußert.
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