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13.11.2016 | (rsn) Vier Läufe, vier Siege: Mathieu van der Poel (Beobank - Corendon) hält seine weiße Weste in dieser Superprestige-Saison und gewann in beeindruckender Manier in einer Zeit von 1:03:35 Stunden auch den vierten Lauf der Serie in Gavere. Der 21-jährige Niederländer verwies dabei Weltmeister Wout Van Aert (Crelan - Vastgoedservice, +1:02 Minuten) auf Platz zwei – bereits zum vierten Mal in dieser Saison. Platz drei ging an Europameister Toon Aerts (Telenet Fidea Lions, +1:20). "Ich bin sehr froh über diesen Sieg. Ich hatte mit mehr Gegenwehr, vor allem von Wout Van Aert, gerechnet. Aber er hatte wohl wieder Pech", so van der Poel gegenüber Het Nieuwsblad.
Dabei ließ es van der Poel zunächst zurückhaltend angehen, setzte am Ende der ersten Runde jedoch seine siegbringende Attacke, der keiner folgen konnte. Am dichtesten war noch Van Aert dran, doch Probleme mit der Kette warfen ihn zurück. Van der Poel konnte so schnell mehr als eine halbe Runde an Vorsprung herausfahren – genügend Vorsprung, um selbst einen kleinen Sturz in der vorletzten Runde unbeschadet zu überstehen. Der Rückstand im Ziel von van Aert war schließlich im Ziel mit mehr als eine Minute beachtlich. Der Potsdamer Philipp Walsleben (Beobank - Corendon), vom Veranstalter fälschlicherweise mit einer belgischen Flagge auf der anzuheftenden Startnummer versehen, erreichte das Ziel auf Platz zehn (+3:06).
In der Gesamtwertung führt van der Poel nach seinem vierten Erfolg mit 60 Punkten vor dem Belgier van Aert (56 Punkte) und Laurens Sweeck (ERA Real Estate - Circus, 51 Punkte).
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