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02.10.2016 | (rsn) - 22 Etappensiege, dazu vier Gesamterfolge: Tom Boonen (Etixx Quick Step) ist der Rekordmann bei der Katar-Rundfahrt. Entsprechend optimistisch reist der Belgier zur WM, bei der er in zwei Wochen im Straßenrennen zum Favoritenkreis zählt. "Ich fühle mich gut in Katar und hoffe, dass sich dort für mich eine Chance ergibt", meinte Boonen gegenüber Sporza.
Zwar sind Fahrer wie Mark Cavendish, André Greipel, Marcel Kittel oder Peter Sagan die deutlich Endschnelleren und auf der sprinterfreundlichen Strecke favorisiert, doch Boonen weiß, dass es nicht nur auf die Endgeschwindigkeit ankommt. "Wer am besten mit den extremen Bedingungen zurechtkommt, der wird Weltmeister", spielt er auf die zu erwartende Hitze und den Wind an. "Gerade die Hitze wird unterschätzt, man muss zehn bis zwölf Liter trinken. Trinkt man eine halbe Stunde nichts, dann ist es vorbei", weiß er.
Für Boonen wird es, egal wie das Rennen ausgeht, eine besondere WM sein - schließlich ist es seine letzte. Im kommenden Frühjahr macht der 35-Jährige nach Paris-Roubaix Schluss. "Daran würde sich auch nichts ändern, falls ich Weltmeister werden sollte", stellte er klar.
Gute Erinnerungen an Katar hat Boonen zu Genüge, die Vorbereitung auf die Welttitelkämpfe hätte trotz eines Sieges bei den Brussels Cycling Classics vor knapp einem Monat aber besser sein können. Bei der Eneco Tour stürzte der Routinier auf den Kopf und musste das Rennen vorzeitig aufgeben.
Im Gegensatz zu einer schweren Kopfverletzung aus dem vergangenen Jahr blieb Boonen diesmal quasi ohne Verletzungen. "Ich habe praktisch keine Schmerzen mehr im Nacken, aber ideal ist das natürlich nicht", so Boonen, der am Tag nach dem WM-Straßenrennen 36 Jahre alt wird.
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