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16.09.2016 | (Ra) - Und nochmal Radeln für einen guten Zweck: Zum zweiten Mal wird morgen pünktlich zum Oktoberfest-Anstich um 12 Uhr im Büro der Münchner Fahrrad-Kuriere "TransPedal" der "Münchner Spenden-Indoor-Radmarathon" starten, nur wenige hundert Meter von der Wiesn, dem größten Volksfest der Welt entfernt.
"Strampeln Sie mit, oder spenden Sie!",
sagt "TransPedal"-Chef Günter Hofner. Gespendet wird pro auf der Rolle gefahrenem Kilometer: Ans Rad ist ein Tacho montiert. Die Spender entscheiden vorher, wie viel sie pro Kilometer spenden. Der Mindestbetrag ist 10 Cent pro km.
"Je nach Beteiligung und Tretfreudigkeit erwarten wir eine Strecke von 500 bis 700 Kilometer", hofft Günter. Der Erlös des Marathons geht an die Flüchtlingshilfe-Organisation "Bellevue di Monaco" und an das Fahrrad-Patenschafts-Projekt der "Jugendhilfe Ostafrika".
Gefahren wird auf dem orangefarbenen "Transpedal"-Rennrad
(Rahmenhöhe 57 cm), das fest auf eine Rolle montiert ist. "Die Konstruktion ist sicher und so fest, dass sich jede/r problemlos auf das Rennrad setzen kann", so TransPedal-Chef Günter weiter.
Das Rad wird im Anschluss an den Marathon am 18. September ab 13 Uhr versteigert, der Erlös ebenfalls gespendet.
Damit's nicht langweilig wird, gibt's musikalischer Begleitung:
Michaela Dietl am Akkordeon, und "Peter-blind Pete-Wirth" an der Gitarre.Für Speis und Trank ist natürlich ebenfalls gesorgt.
Wer nicht selber dabei sein kann, der kann das Ganze mittels Livestream auf der "TransPedal"-Netzseite verfolgen (siehe Link).
Hier noch ein kleiner Rückblick auf die Premiere 2015:
Am 19. September um 12 Uhr waren die ersten "24 Stunden von Transpedal" gestartet, in denen 29 Fahrer insgesamt 5292,20 Euro "erstrampelten".
Davon gingen 3003,30 Euro an "Bellevue di Monaco" und 2288,90 Euro an das Fahrradpatenschafts-Projekt der Jugendhilfe Ostafrika. Insgesamt wurden in 24 Stunden 940 Kilometer gefahren, ein Schnitt von 39,16 Kilometer in der Stunde.
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