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04.07.2016 | (Ra, psc) - Morgen ist es wieder soweit: Zum zweiten Mal starten zehn Radsportler in Moskau zum längsten Ultralangstrecken-Rennen der Welt. Auf 9287 km mit insgesamt 79 300 Höhenmetern folgen vier Solo-Fahrer und drei Zweier-Teams dem Verlauf der legendären Transibirischen Eisenbahn, von Moskau nach Wladiwostok.
Die längste Eisenbahn-Linie der Welt
zählt seit 99 Jahren zu den großen Reisen-Abenteuern unserer Zeit. Die Strecke führt durch sieben Zeit- und vier Klima-Zonen; sie verbindet das europäische Moskau mit dem ostasiatischen Wladiwostok am Japanischen Meer.
Auf die zehn Fahrer der "Red Bull Trans-Siberian Extreme" wartet eine wirklich extreme Herausforderung: 14 Tage lang müssen sie auf den Straßen Russlands alles geben, auf Tages-Etappen von 300 bis unglaubliche 1400 km Länge.
Am Start sind die vier Solo-Fahrer
Andreas und Eduard Fuchs aus Österreich, Pascal Pich aus Frankreich, und Alexey Shebelin aus Russland, sowie die drei Zweier-Teams Martin Temmen und Matthias Fischer aus Deutschland, Evgeniy Borisov und Leonid Krasnov, sowie Manyachin Mikhail und Markaryan Roman, alle aus Russland.
Die Begeisterung für die legendäre „Transsib“ ist allen zehn Athleten gemein, und motiviert sie zusammen mit der extremen sportlichen Herausforderung zur Teilnahme an diesem ultimativen Ultralangstrecken-Rennen.
Für die Strecke, die die Fahrer zu bewältigen haben,
braucht ein Flugzeug neun Stunden, der Zug ist 120 Stunden unterwegs, ein Auto sieben bis neun Tage.
Die zehn Männer werden die Route in 14 Tagen fahren – als Etappen-Rennen, das sie durch die ganze Bandbreite russischer Landschaften, Städte und Dörfer führt. "Näher kann man dem Land nicht kommen", sagt Fahrer Eduard Fuchs: "Der Red Bull Trans-Siberian Extreme ist für mich die faszinierendste Rennstrecke der Welt".
Auf den ersten 1500 km geht es durch den dicht besiedelten
europäischen Teil Russlands, wo 75 Prozent der Bevölkerung leben. Dann wird der Ural überquert; dahinter eröffnen sich die weiten Landschaften Sibiriens.
Vorbei am Baikal-See, und durch die Amur-Region fahren die Extrem-Biker immer weiter nach Osten, und durchqueren einzigartige Landschaften mit unberührter Natur, einsamen Urwäldern und menschenleeren Räumen. Nur zwei bis vier Menschen leben hier auf einem Quadratkilometer.
An den Grenzen von Kasachstan, der Mongolei und China entlang führt die Strecke schließlich - wenn alles wie geplant läuft - am 28. Juli ins Ziel, am Opernhaus von Wladiwostok.
Die Strecke:
Moskau - Nizhniy Novgorod - Kazan - Perm - Yekaterinburg - Omsk - Novosibirsk - Krasnoyarsk - Irkutsk - Ulan-Ude - Chita - Svobodny - Khabarovsk - Wladiwostok
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