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19.08.2013 | (Ra, pm) - Die beiden Extrem-Hand-Biker Thomas Frühwirth und Manfred Putz beendeten ihr "Race Around Austria"-Abenteuer gestern im Start- und Ziel-Ort St. Georgen im Attergau unter 100 Stunden - ein starkes Debüt.
Nur mit der Kraft ihrer Hände umrundeten
die beiden querschnittgelähmten Sportler in vier Tagen, einer Stunde und 36 Minuten die Alpen-Republik. Dies entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 22 km/h.
„Es war ein unglaublich hartes Rennen für uns. Die vielen Höhenmeter nagten gewaltig am Körper“, erklärte Manfred Putz gestern im Ziel. Der ehemalige Olympia-Teilnehmer (Peking 2008) war gezeichnet von den Strapazen der letzten Tage.
In St. Georgen wurden die beiden von vielen Fans begrüßt.
Von Samstag bis Sonntag veranstaltete der Ort im Salzkammergut ein Marktfest, durch das die Fahrer auf dem Weg zum Ziel durchgeführt wurden. „Das Abenteuer, das wir vor vier Tagen begonnen hatten, ist nun zu Ende.
Die Stimmung auf der Strecke war sensationell. In der Steiermark gab es sogar eigene Fan-Zonen für uns“, beschreibt Thomas Frühwirth seine Erlebnisse.
Für „Tigger-Tom“, der kurz vor dem Rennen seinen 32. Geburtstag
feierte, geht das Training aber gleich weiter. Er wird heuer noch am "Ironman" in Hawaii teilnehmen.
Manfred Putz war besonders beeindruckt von der Routen-Führung. „Ich bin mit meinem Hand-Bike durch Gegenden gefahren, wo ich noch nie zuvor war. Besonders das Lesach- und das Paznaun-Tal sind mir in schöner Erinnerung geblieben“, schildert der 44jährige.
Im Ziel empfing sie Oberösterreichs Olympia-Sieger Walter Ablinger,
der die Leistung der beiden besonders hervorhob: „Ich glaube, das ist das sportlich Größte, das je ein Behindertensportler am Hand-Bike geleistet hat“.
Das "Race Around Austria"-Solo-Podium war gestern fest in steirischer Hand. Auf dem Stockerl im Einzelbewerb standen mit Joachim Ladler, Severin Zotter und Jacob Zurl drei steirische Extrem-Sportler auf den ersten Plätzen in der Gesamtwertung.
Nachdem bereits die Zweier- und Vierer-Teams Rekorde
aufgestellt hatten, legte der Steirer Joachim Ladler bei den Einzelfahrern nach. In drei Tagen, 21 Stunden und 6 Minuten unterbot er die Siegerzeit von Eduard Fuchs aus dem Vorjahr um mehr als zwei Stunden.
Mit Severin Zotter und Jacob Zurl komplettieren zwei weitere Steirer die Top drei. Der 25jährige Zurl wurde "Rookie of the Year", und damit bester Neuling des Jahres 2013.
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