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08.05.2013 | (Ra, jp) - Die Premiere des "Race Across Italy" war eine echte Härteprüfung - auch für den späteren Sieger, den Steirer Christoph Strasser: 5000 Höhenmeter galt es auf 630 Kilometern zu überwinden, von Nettuno (südlich von Rom) bis Pescara an der Adria, und wieder retour.
Auf den Flach-Passagen setzte Strasser zum ersten Mal eine Zeitfahr-Maschine ein. Und die Rechnung ging auf, denn der 30jährige fuhr der Konkurrenz auf und davon. Schlussendlich rollte Strasser nach nur 17:44 Stunden als souveräner Sieger mit über drei Stunden Vorsprung über die Ziellinie; seine Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei über 35 Kilometern pro Stunde.
"Für mich war das ein ganz wichtiger Test in vielerlei Hinsicht", sagte Strasser im Ziel: "Ich bin nun sehr zuversichtlich für das Race Across America. In Italien wurde neben dem neuen Zeitfahrrad auch das neue Ernährungs-Konzept von "GSFood" getestet, sowie eine leicht veränderte Sitzposition auf dem Straßenrad.
Zudem bringt ein neuer Zusatzscheinwerfer am Rad mehr Sicherheit in der Nacht. "Mit diesem Licht kann ich in der Nacht voll fahren. Man kann sagen, es macht die Nacht zum Tag", scherzt Strasser. "Dass man bei einem Ultra-Rennen einen 35er Schnitt fahren kann, dafür muss einfach alles passen", so der souveräne Sieger weiter: "Ich bin sehr stolz auf diese Leistung."
Morgen (Donnerstag) montiert Strasser bereits die nächste Startnummer, bei der österreichen Staatsmeisterschaft im Einzelzeitfahren. "Seit meinen Zeitfahren bei den 'Tagen der Wahrheit' hat mich dieses Projekt gereizt", erläutert Strasser, der als Gastfahrer für den "Arbö Rapso Knittelfeld" von der Rampe rollen wird.
Die Top 5 des 1. "Race Across Italy":
1. Christoph Strasser (Österreich) 17:44 h; 35,5 km/h
2. David Misch (A) 21:06 h; 29,9 km/h
3. Omar di Felice (Italien) 21:21 h; 29,6 km/h
4. Joe Barr (Irland) 21:28 h; 29,4 km/h
5. Georgio Murari (I) 22:32 h; 28,0 km/h
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