--> -->
19.04.2013 | Am letzten April-Wochenende lädt Canyon Bicycles zum puren Radsport-Vergnügen ein. Dann findet bereits zum vierten Mal das "Pure Cycling Festival" rund um das Koblenzer "Canyon.Home" statt.
Neben einer Bike-Expo, Workshops und Touren erwartet die Besucher ein besonderes Highlight: Während des Festivals können sie "Canyon Heroes" wie Fabien Barel, Erik Zabel oder Wolfram Kurschat hautnah erleben.
Die größte Radsport-Veranstaltung in Rheinland-Pfalz lässt den Saison-Start zu einem Bike-Mekka für Rennradfahrer, Mountainbiker, Triathleten und Co werden. An beiden Tagen können sich Bike-Fans auf einem großen Expo-Gelände mit zahlreichen Ausstellern über die neuesten Trends 2013 informieren.
Höhepunkte am Samstag sind die "Stoppomat-Challenge" mit Erik Zabel und Wolfram Kurschat, ein "Pumptrack Race", geführte Rennrad- und MTB-Touren mit den "Canyon Heroes", ein "Ladies Camp" sowie Workshops, beispielsweise rund um das Thema „Wartung und Pflege“.
Am Sonntag finden der traditionelle "Canyon GranFondo" für Rennradfahrer und und das "Eliminator Race" für Cross-Country-Fahrer statt. Bei letzterem werden dieses Jahr erstmals auch BDR-Nachwuchs-Sichtungsrennen durchgeführt.
Meet the Heroes
Was wäre das "Pure Cycling Festival" ohne die "Canyon Heroes"? Am Samstag (27. 4.) ab 17 Uhr haben alle Fans die Möglichkeit, sich von ihren Radsport-Idolen ein Autogramm zu holen. Mit dabei: Fabien Barel, Erik Zabel, Wolfram Kurschat, Nils Frommhold, Markus Fachbach, Tibor Simai, Rob J und viele mehr.
Doch damit noch nicht genug: Die "Canyon Heroes" sind während des gesamten Festivals auf dem Gelände, am Team-Zelt oder bei Touren mit dabei.
Ein im wahrsten Sinne des Wortes weiteres „Schmankerl“ ist die Pasta-Party am Samstag ab 18 Uhr.
Stoppomat-Challenge
Ebenfalls am Samstag können sich ambitionierte Fahrer von 13 bis 15 Uhr bei der "Stoppomat-Challenge" mit Erik Zabel und Wolfram Kurschat, einem der schnellsten Bergfahrer der Welt, messen.
Die Strecke durch das Aspelbachtal an der Mosel wurde 2009 anlässlich des 25jährigen Firmenjubiläums von Canyon zum ersten Mal gefahren und ist mit ca. 8,4 Kilometern (bei einem Höhenunterschied von ca. 350 Höhenmetern) die bisher längste Stoppomat-Strecke in Deutschland.
Die momentane Bestzeit wurde im vergangenen Jahr von Wolfram Kurschat aufgestellt. Nun gilt es, dessen 17:15 Minuten zu knacken. Anmeldungen unter events@canyon.com, Stichwort: Stoppomat-Challenge
GranFondo RTF: mit vier Strecken + Marathon
Wie in den Vorjahren wird der Saison-Auftakt für die Rennradfahrer mit der "Canyon GranFondo RTF" und dem "Canyon GranFondo Marathon" eingeläutet. Am Sonntag (28. 4.) ab 06 Uhr stehen dabei wieder abwechslungsreiche Strecken, die in Zusammenarbeit mit dem TV Kärlich e.V. konzipiert wurden, zur Auswahl.
Angefangen bei einer Einsteiger-Runde über 43 Kilometer, eine 74-Kilometer-Strecke, weiter 114 Kilometer, und sportliche 151 Kilometer. Für die ganz anspruchsvollen Teilnehmer wird es einen Marathon über 201 Kilometer geben.
Eliminator Race mit BDR-Nachwuchs-Sichtungsrennen
Mit dem "Eliminator Race" am Sonntag ab 10 Uhr veranstaltet Canyon in Kooperation mit dem TuS Rhens 1891 e.V. zum zweiten Mal ein bundesoffen ausgeschriebenes "Cross-Country-Eliminator"-Rennen. Die rund einen Kilometer lange Strecke mit Start-/ Ziel vor dem "Canyon.Home" führt rund um das Gebäude, und ist mit künstlichen Hindernissen gespickt.
In diesem Rennformat werden 2013 erstmals auch BDR-Nachwuchs-Sichtungsrennen veranstaltet. Neben den Amateur- und Lizenz-Fahrern sind auch einige "Canyon Heroes" am Start. So wird zum Beispiel Downhill-Weltmeister Fabien Barel unter Beweis stellen, dass er auch in anderen Mountainbike-Disziplinen sattelfest ist.
Als Ansporn wird unter allen Startern ein Gutschein für zwei Übernachtungen in Garmisch-Partenkirchen verlost.
Beliebter Saisonauftakt
Die Bilanz von 2012 spricht für sich: über 4000 Besucher, eine große Expo, mehr als 1500 Teilnehmer an verschiedenen Workshops, ausgebuchte RTF-Touren und MTB-Challenges. Aufgrund der starken Resonanz und dem größeren Programm findet das "Pure Cycling Festival" in diesem Jahr an einem kompletten Wochenende statt.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war