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03.05.2024 | Die vergangenen Amateur-Rennen des Rad-Klassikers Eschborn - Frankfurt wurden seit 2019 von den Fahrern in Celeste dominiert - doch diesmal ging die Equipe aus Süßen in der Einzelwertung leer aus. Neuzugang Dennis Biederer erreichte in einem hochkarätig besetzten Rennen mit Platz vier das beste Ergebnis für das Team. Dank eines mannschaftlich geschlossenen Auftritts mit Ben Witt auf Platz elf, Fabian Thiele auf zwölf und Johannes König auf Platz 18 konnten wir immerhin den Sieg in der Team-Wertung mit nach Hause nehmen.
Doch von Anfang an: Die Stadt Eschborn hatte den Winter der letzten Tage beiseite geschoben, und empfing uns mit strahlendem Sonnenschein und besten Renn-Temperaturen um 20 Grad. Wir standen in diesem Jahr mit einem etwas dezimierten Team am Start, einige Leistungsträger fehlten aus verschiedenen Gründen. Dafür wie in jedem Jahr dabei - wenn auch in einem anderem Trikot: Boris Rhein, Ministerpräsident von Hessen, selbst begeisterter Rennradler und großer Unterstützer der Rennen am 1. Mai.
Nach der für das Rennen üblichen hektischen Anfangsphase durch die Frankfurter Innenstadt übernahmen Jannis, Phil und Nils die Tempoarbeit am Feldberg. Auf den letzten zwei Kilometern konnten wir das Feld auf rund zwölf Mann dezimieren und gingen in dieser Konstellation in die Abfahrt.
Die Gruppe des Tages fuhr mit Kapitän Biederer bis zum Mammolshainer Stich – der Anstieg, an dem das Rennen Jahr für Jahr entschieden wird. Ein ehrliches Ausscheidungsfahren über die bis zu 20 Prozent steilen Rampen führte unter dem Jubel der zahlreichen Fans dazu, dass sich ein Fahrer an der Spitze absetzen konnte: Als Solist Florian Sauer, kurz dahinter eine sechs Mann starke Gruppe mit Dennis.
Sauer, bekannt als starker Zeitfahrer, ließ sich den Sieg auf den letzten zehn Kilometern nicht mehr nehmen und überquerte die Ziellinie in Eschborn nach rund 2:30 Stunden als verdienter Sieger. Dahinter konnten sich der Belgier Michael Apers und Tobias Eise die Podiums-Plätze sichern, Dennis Biederer fuhr nach einem starken Sprint auf Platz vier ein.
Strassacker-Kapitän Biederer zum Rennverlauf im Ziel: "Leider habe ich am letzten Berg etwas zu früh die Karten auf den Tisch gelegt und bin im letzten Drittel fast explodiert. Als dann die entscheidende Attacke des späterrren Siegers abging, konnte ich nicht reagieren. Im Sprint sind mir als Bergfahrer leider die ganz hohen Wattzahlen verwehrt, daher geht der vierte Platz definitiv in Ordnung. Trotzdem war es ein super Rennen, die Jungs haben einen klasse Job für mich erledigt und die Zuschauer am Mammolshainer haben richtig Laune gemacht – ein top Event!“
Nun heißt es für uns: Niederlage wegstecken, Krone richten und auf die nächsten Rennen fokussieren. In zehn Tagen geht es für uns beim "3Rides UCI Gran-Fondo" in Aachen wieder um den Sieg, diesmal in Top-Besetzung.
Zum Schluß die Erkenntnis des Tages. Eine Entwicklung, die sich im professionellen Radsport seit vielen Jahren abzeichnet, lässt sich auch für den Amateur-Sport konstatieren: Der sportliche Wettstreit wird immer schneller, professioneller und kompetitiver – und auch die Konkurrenz macht ihre Hausaufgaben... Beispiel Frankfurt: Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 41,1 km/h wurde das Jedermann-Rennen nur unwesentlich langsamer ausgefahren als das Rennen der Elite.
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