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02.11.2021 | (rsn) - Der Münchner Extrem-Sportler Jonas Deichmann startete vorgestern auf seiner Weltumrundung per Triathlon nach der Lauf-Duchquerung Mexikos zu seiner letzten Etappe: per Rennrad von Lissabon nach München; dort wird er Ende November erwartet. Sein Ziel für diese Woche ist Valencia.
4000 Rad-Kilometer fehlen Jonas
noch, um die angestrebte 120-fache Ironman-Distanz zu erreichen. “Das ist der Hauptgrund, warum ich nicht die Nord-Route durch Spanien nehme, die einfach ein bisschen zu kurz wäre”, verriet er dem Triathlon-Blog tri-mag.de. Ein anderer Grund war das Wetter: "In Südspanien sind die Pässe im November besser befahrbar als im Norden, wo schon Schnee liegen könnte. Bis zur französischen Grenze werde ich keinen Berg auslassen, von der Küste weg im Inland fahren."
Um das bessere Wetter im Süden zu nutzen, hat Deichmann auf dem ersten Teil der Strecke Umwege und mehr Pässe eingebaut. Ab Frankreich wird er dann einen direkteren Weg nehmen: "Zuerst geht's am Mittelmehr entlang. Der Mont Ventoux liegt auch auf der Route, das gehört für einen Radsportler dazu... Dann durch den Jura in die Schweiz, wo ich meinen Vater besuche. Dort gibt es einen kleinen Empfang, und von da aus sind es nur noch drei Tage bis München."
Ein kleiner Rückblick:
Da die ursprünglich geplante Durchquerung der USA oder Kanadas wegen der Corona-Situation nicht möglich war, ist Jonas für den Lauf-Part seines "Triathlons um die Welt" nach Mexiko ausgewichen. Er lief 117 Tage lang von Tijuana nach Cancun, das er nach 5060 Kilometern erreichte - rund 120 Marathons. Dabei hat er sein Gepäck auf einem Anhänger hinter sich hergezogen.
Jonas wurde in Mexiko schnell zum Medien-Star: Alle grossen Fernsehsender und Tageszeitungen berichteten immer wieder über «El Forrest Gump Aleman», sein Facebook-Account war regelmäßig überlastet, Tausende von Läufern und Radfahrern begleiteten ihn jeweils ein Stück seiner Strecke.
Jonas Deichmann begann sein Projekt
am 26.
September 2020 in München. Er fuhr per Rennrad über die Alpen, bis nach
Karlobag an der kroatischen Küste. Von dort aus ist er 450 Kilometer
entlang der Adria-Küste geschwommen und erreichte am 22. November nach
54 Tagen im Wasser Dubrovnik. Dabei hat Jonas einen neuen Rekord für die
längste Schwimmstrecke ohne Begleitboot aufgestellt.
Von Dubrovnik ging es per Rennrad 17 000 Kilometer weiter durch den sibirischen Winter nach Wladiwostok an der Pazifik-Küste, die er am 17. Mai diesen Jahres erreichte, und von wo er nach Mexiko übersetzte.
Der Münchner hält bereits die Rekorde
für alle
drei großen Kontinental-Durchquerungen per Rad: "Eurasien" von Portugal
nach Wladiwostok in 64 Tagen, "Panamericana" von Alaska nach Feuerland
in 97 Tagen und im letzten Jahr vom Nordkap nach Kapstadt in 72 Tagen –
einen ganzen Monat schneller als der bisherige Weltrekord. Über "Cape to Cape" gibt es ein Buch im Handel und einen Dokumentar-Film auf Vimeo.
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