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03.05.2020 | (rsn) - Noch ein schönes Event aus unserer Reihe "Hoffnungs-Rennen": Jedermann-Veranstaltungen, die nach derzeitigem Stand (und Auskunft der Veranstalter) wohl stattfinden werden...
Die Teilnehmer können vorab wählen, ob sie den Gurnigel
einmal, zweimal oder sogar dreimal bezwingen wollen - also 108 km mit 2305 hm, 121 km mit 2835 hm, oder 155 km mit 3697 hm. Wer das lieber nach Tagesform entscheidet, kann sich auch erst am Renntag auf eine Strecke festlegenen. Die Online-Anmeldung läuft bis bis 22. Juli (siehe Link hier unten).
Das "Gurnigel Panorama Classic" findet unter dem schönen Motto "Hast und Rast" statt. "Hast": Die Anstiege auf die Passhöhe werden im Renntempo absolviert. "Rast": Nach der Bergankunft ist erst einmal Verpflegung, Kameradschaft und die Aussicht geniessen angesagt. Die Abfahrt zum nächsten Anstiegsort kann anschliessend ohne Zeitdruck gefahren werden.
Der Pass kann von drei Seiten gefahren werden:
West, Nord und Nordost. Die Anstiege sind von mittelschwer bis anspruchsvoll zu bezeichnen. Achtung: Wer als ersten Anstieg Rüti-Gurnigel fährt, muss zwingend mindestens zusätzlich Sangernboden-Gurnigel fahren, um gewertet zu werden. Man kann nach dem zweiten Anstieg ins Gwatt zurückfahren, oder den dritten Anstieg.
"Das Gurnigel Panorama Classic ist eigentlich schon ein Rennen", sagt Rennleiter Roger Jenni vom RRC Thun: "Aber die Teilnehmer können es über mehr als drei Viertel der Distanz gemütlich nehmen. Gemessen werden nämlich nur die Fahrzeiten für den 14-km-Aufstieg zur Passhöhe."
Für den "Gurnigel einfach" mit 108 km und 2305 m Höhendifferenz
wird die Steigung von Riffenmatt aus in Angriff genommen.Bei der "doppelten Ration" mit 121 km und 2835 hm geht's zuerst von Rüti aus und nach einer Schlaufe nach Schwarzenburg ein zweites Mal ab Sangernboden auf den Gurnigel.
Wer sich ein Pensum wie die Profis zutraut, macht den "Gurnigel dreifach" - insgesamt 155 km und 3697 hm, zuerst ab Rüti, dann ab Sangernboden und zuletzt ab Riffenmatt.
Für alle gleich ist die Anfahrt von Gwatt durchs Gürbetal
und über Riggisberg, sowie die Rückfahrt an den Thuner See über Rüeggisberg – Kirchenthurnen – Reutigen zum Ziel. Und nochmal: Gewertet werden nur die Aufstiege. "Auf der übrigen Strecke, speziell in den Abfahrten, ist Erholung angesagt", so Rennleiter Jenni.
Die Zeitmessung:
Sangernboden - Gurnigel
ca. 14 km, 630 hm
durchschnittliche Steigung: 4,6 %
steilstes Stück: 10 %
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