--> -->
11.03.2018 | (rsn) - Der Granfondo „La Fausto Coppi Officine Mattion“ im Piemont ist einer der Klassiker der internationalen Hobby-Rennszene. Dieses Jahr wurde die Zahl der Startplätze von 4000 auf 2600 reduziert; in den vergangenen Jahren waren stets um die 3500 Teilenmer/innen dabei - baldiges Anmelden ist also ratsam (siehe Link hier unten). Bis zum 15. März gilt noch der Frühbucher-Rabatt.
Zur Wahl stehen bei der 31. Ausgabe der "Granfondo"
mit 177 Km und 4125 Hm, sowie der "Mediofondo" mit 111 Km und 2500 Hm. Die Teilnehmer müssen erst auf der Strecke in Monterosso entscheiden, ob sie die lange oder mittlere Runde fahren wollen.
Die Strecke führt die Teilnehmer des Granfondo über schöne Seealpen-Strassen und anspruchsvolle Pässe, wie den Colle Valmala (1380 m) mit bis zu 14 Prozent Steigung, oder den Colle Fauniera mit stattlichen 2480 Metern, auf über 22 km Länge und im Schnitt acht Prozent Anstieg. Letzterer wurde kürzlich mit dem "Prestigio"-Logo des italienischen Fahrrad-Magazins "Cicloturismo" ausgezeichnet.
Anmelden können sich alle Rennradfahrer mit
gültigem Vereinsausweis. Wer keinen besitzt, kann im Rennbüro in Cuneo ein sportärztliches Attest vorlegen, um eine Tages-Lizenz bekommen. Achtung: Anders als in früheren Jahren wird dieses Attest mittlerweile ohne Ausnahme verlangt, aus Haftungsgründen sind die Veranstalter da unerbittlich.
Im Startgeld inbegriffen sind ein Trikot (das während des Rennens getragen werden muss), die Verkostung an mehreren Verpflegungs-Stationen, ein Geschenk, ein Rückholdienst bei Aufgabe (den Sie sicher nicht in Anspruch nehmen;-), natürlich die Pasta-Party am Vorabend, die Nutzung der Duschen und ein Massage-Service.
Zur Belohnung nach dem Granfondo gibt's
die Gourmet-Runde "Mangia & Pedala". Flache 45 km geht's von Cuneo aus über die Dörfer der Alta Langa, mit Dutzenden von Ständen entlang der Strecke, an denen die leckersten Produkte der Region verkostet werden können: Käse, Wurst, Brot, Wein, Pasta und etliches mehr steht zur Auswahl.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war