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17.12.2017 | (rsn) - Ein Klassiker im Westen: Unter dem schönen Motto "Schön. Schwer." veranstaltet der RSC Eifelland Mayen im kommenden Juni zum 22.mal den "Eifel-Extrem-Marathon" für Hobby-Rennradfahrer.
Es geht durch eine der schönsten Landschaften
Deutschlands, die trotz geringer Höhen nicht zu unterschätzen ist: Die Straßen ziehen gerne in der Direttissima über die Vulkan-Hügel, mit Steigungen immer wieder im oberen zweistelligen Bereich.
Die Strecke führt über 206 Kilometer und 3500 Höhenmeter von Mayen in der Vulkaneifel durch das Maifeld und über die Panorama-Abfahrt nach Müden bis an die Mosel. Nach kurzem Flachstück steht der Anstieg zur ersten Kontrolle hinter Treis-Karden an, bevor es anschließend über spektakuläre Serpentinen am Valwigerberg erneut bergab zur Mosel geht.
Vorbei an der Reichsburg in Cochem
geht's zum Pommerner Kapellenberg, und zurück in die Eifel, wo in Hauroth die zweite Verpflegung wartet. Ab hier trifft die Marathon-Strecke auf die anderen RTF-Strecken, und führt zu den Vulkan-Maaren (wie die typisch runden Seen hier heißen) in Ulmen, Gemünden und Schalkenmehren.
Weitere landschaftliche Höhepunkte sind die Fahrt um den Nürburgring, der Anstieg von Siebenbach zur Hohen Acht, und vorbei am Schloss Bürresheim kurz vor Schluss bei Mayen.
Unterwegs sind zahlreiche Anstiege zu überwinden,
die auch gut trainierte, "bergfeste" Fahrer wohl an ihre Grenzen bringen. Wer unterwegs Schwierigkeiten bekommen sollte, der kann durch die flexible Streckenführung an verschiedenen Punkten immer auf die kürzeren RTF-Routen ausweichen.
Im Startgeld enthalten ist die Verpflegung an den fünf Kontrollstellen, eine warme Zwischen-Mahlzeit, ein Reparatur-Service und ein Besenwagen. Für drei Euro mehr kann man zudem ein Frühstück buchen.
Start und Ziel aller Strecken ist
an der Albert-Schweitzer-Realschule (Joigny-Straße 5) in Mayen; die Online-Anmeldung startet Angang 2018.
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