--> -->
14.09.2017 | (rsn) - Nur noch acht Tage, bis 22. September, läuft die offizielle Online-Anmeldung für die 18. Ausgabe des "Rothaus RiderMan" vom 29. September bis 1. Oktober in Bad Dürrheim (siehe Link hier unten). Danach gibt's nur noch die Nachmeldung vor Ort, am Renn-Wochenende.
Eines der ältesten Jedermann-Rennen in Deutschland,
und eines der wenigen Hobby-Etappen-Rennen präsentiert sich mit dem Motto: Ride like a Pro. „Wir haben Profi-Niveau, in Sachen Strecken, Streckenschutz, Orga, Betreuung und Verpflegung“, sagen die Veranstalter-Brüder Kai und Rik Sauser aus Donaueschingen: „Die Rückmeldungen der Teilnehmer sind alljährlich derart positiv, dass man schon fast rot wird.“
Auch hier sticht das Rennen im Schwarzwald hervor: Der "Rothaus RiderMan" ist das einzige Etappen-Rennen im Rahmen des „German Cycling Cup“, der Jedermann-Rennserie mit über 30 000 Startern bei elf Veranstaltungen.
Es gibt ein anspruchsvolles Einzel-Zeitfahren,
mit professioneller Startrampe auf voll abgesperrter Strecke. Diese erste Etappe gegen die Uhr, die auch für Tagesstarter offen ist, hat es bei „Vollgas“ über die 16 Kilometer und 200 Höhenmeter ganz schön in sich.
Auch für die zweite Etappe, das erste von zwei Straßenrennen, benötigt man Moral und Beine. Mit 1520 Höhenmeter auf 102 Kilometern geht es in den lieblichen Schwarzwald.
Die Schluss-Etappe am Sonntag,
für die sich wie am Freitag auch Tagesstarter anmelden können, hat 89 Kilometer und 1220 Höhenmeter im Profil - bucklig, knackig, aber auch auch mal topfeben.
Ein weiteres Highlight am letzten September-Wochenende in Bad Dürrheim ist gleichzeitig eine Deutschland-Premiere: Erstmals findet im Rahmen des "Riderman" die Radsport-Weltmeisterschaft der Journalisten statt, die World Press Cycling Championships (WPCC). Zum ersten Mal nun in Deutschland, dessen Rennsport treibende Pressevertreter nach den Italienern die weltweit Erfolgreichsten unter den Medienschaffenden sind, und nun auf einen Heimvorteil hoffen...
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war