--> -->
04.07.2017 | (rsn) - Im Oktober 2012 ging zum 80jährigen Firmen-Jubiläum die Premiere von "The Campagnolo Experience" über die Bühne,
bei der 30 Radfahrer die Gelegenheit hatten, den Mythos "Campagnolo" im Wortsinn zu erfahren: "wetteifern, fahren, essen, leben, schlafen, und italienischen Radsport erleben" - so das Programm damals.
Zusammen "Thomson Bike Tours" wird die Etappen-Fahrt
"Campagnolo Experience" im Oktober in ihre fünfte Auflage gehen: Die Teilnehmer werden in die italienische Radsport-Kultur eintauchen, und während des "Granfondo Campagnolo Roma" vorbei an historischen Monumenten wie dem Kolosseum bis zu den Hügeln der Castelli Romani fahren.
Die gesamte Route des "Granfondo Roma" wird wieder für den Verkehr gesperrt sein, und bietet die Gelegenheit, sich miteinander zu messen, Radsport-Größen aus Gegenwart und Vergangenheit zu begegnen, und bedeutende Denkmäler zu passieren.
Von Rom geht es nordwärts, über mythische Routen
der italienischen Radsport-Geschichte. Die Strecke verläuft auf denselben Straßen, auf denen schon große Athleten wie Moser, de Vlaemink, Fondriest, Tafi, Bugno, Bettini, Bartoli und Pozzato fuhren.
"Wir fahren auf denselben Straßen, die dazu beitrugen,
dass Tullio Campagnolo sich in den Radsport verliebte", sagt Veranstalter Peter Thomson, Ex-Rad-Profi aus Schottland, u.a. in einem Team mit Bernard Hinault.
"Es ist dasselbe strapaziöse, gleichzeitig herrliche Gelände,
das Campagnolo dazu inspirierte, immer wieder innovative Lösungen für Radler zu finden", so Thopmson weiter: "Es verschafft den Teilnehmern der Campagnolo Experience einen einzigartigen Einblick in das, was Tullio Campagnolo veranlasste, sein Leben dem Radsport zu widmen."
Die "Campagnolo Experience"-Route schlängelt sich durch das Gebirge und über Ebenen, durch Städte und sich auf Hügeln duckende Dörfer, und läßt die Teilnehmer die italienische Kultur in einer Weise kennenlernen, wie sie ein Besuch einer Sehenswürdigkeit oder eines Museums nicht vermitteln könnte.
Peter Thomson: "Die Einfachheit und Leidenschaft
der italienischen Lebensart wird auf der Route immer verständlicher. Die Radler passieren Regionen und Städte, die auf etwas spezialisiert sind, das im Lauf der Jahrhunderte perfektioniert wurde."
Von Käse und Wein über Wurst und Schinken, Keramik und Autos - "die leidenschaftliche Hingabe, die im italienischen Wesen verinnerlicht zu sein scheint, und mit der sich eines Produkts angenommen wird, es geliebt, auf vollendete Art und Weise bearbeitet und im Lauf der Zeit bewahrt wird", schwärmt Thomson, "ist genau dieselbe, die Campagnolo dazu veranlasst, ein Produkt, das wir lieben, kontinuierlich zu verbessern: das Fahrrad".
Nach mehreren anstrengenden, aber unvergesslichen Tagen
im Sattel endet die Tour in Vicenza, wo Campagnolo zu Hause ist. Dort werden die Teilnehmer einen weiteren Aspekt kennenlernen, der das Unternehmen zu dem macht, was es ist: Die Fabrik, früher ein verbotenes Terrain, steht denen offen, die an der "Campagnolo Experience" teilnehmen.
"Sie bekommen einen Einblick, wie jede Komponente
eines Rads mit akribischer Genauigkeit und passionierter Sorgfalt hergestellt wird", sagt Peter Thomson: "Zu sehen, wie die Rohstoffe angeliefert werden, und das Werk als fertige Produkte verlassen, ist ein wirkliches Erlebnis."
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war