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31.05.2016 | (rsn) – Der Weltradsportverband UCI hat bekanntgegeben, nicht weiter gegen Sergio Henao (Sky) zu ermitteln. Beim Kolumbianer waren Auffälligkeiten im Biologischen Blutpass festgestellt worden, die auf Dopinghätten hindeuten können. "Wir sind über diese Nachricht erfreut, aber nicht überrascht", sagte Teamchef Sir Dave Brailsford. Dessen Schützling Henao hatte der UCI entlastendes Material zu seinen Werten zukommen lassen, die die Auffälligkeiten erklärt hätten.
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Keine drei Monate vor dem Beginn der Olympischen Sommerspiele ist die Firma, die das Bahnrad-Stadion in Rio de Janeiro bauen sollte, bankrott gegangen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet, sei nun eine bisher als Sub-Unternehmen auftretende Firma mit der Realisierung des Projekts beautragt worden. Die Veranstalter gehen davon aus, dass die Bahn noch bis zum Beginn der Spiele fertiggestellt sein werde. Das Testrennen Ende März hatte abgesagt werden müssen.
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Wie die L’Equipe meldet, wird der Franzose Thibaut Pinot auch in den kommenden Jahren für FDJ starten. Der 26 Jahre alte Franzose, der seit Beginn seiner Profikarriere 2010 für den Rennstall von Manager Marc Madiot fährt, wird demnach noch vor dem Start der Tour de France (2. Juli) seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag um weitere zwei Jahre verlängern. Zuvor hatte Pinot bereits mitgeteilt, dass ihm zwar Angebote anderer Teams vorlägen, er aber wahrscheinlich bei FDJ bleiben werde.
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Jean-Christophe Péraud (Ag2R) hat sich von den Folgen seines Sturzes beim Giro d’Italia erholt und plant sein Comeback für den 9. Juni beim GP Kanton Aargau. Danach steht die Tour de Suisse im Programm des 39-jährigen Franzosen, der dannn auch eine Entscheidung über die Teilnahme an der Tour de France treffen will. In einer Mitteilung seines Teams erklärte Péraud aber, dass nach aktuellem Stand ein Start bei der Vuelta a Espana die wahrscheinlichere Option sei. Der Zweite der Tour de France 2014 war auf der 3. Etappe der Italien-Rundfahrt gestürzt und hatte sich dabei ein Schädeltrauma und Gesichtsverletzungen zugezogen.
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(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis